Hochstaufen von Padinger Alm über Bartlmahd und Steinernen Jäger
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T4 schwierig
- Dauer
- 2:30 h
- Länge
- 7,4 km
- Aufstieg
- 1.021 hm
- Abstieg
- 975 hm
- Max. Höhe
- 1.692 m
Details

Dein erster 3.000er ruft! Im Online-Kurs lernst du alles, was du für die Hochtour wissen musst.
- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der Hochstaufen thront als Wächter des bayrischen Voralpenlandes mit seinen 1.771 m hoch über Bad Reichenhall. Von Süden aus kann man seinen Gipfel auf zwei Routen erreichen. Während Freunde leichter Kletterpassagen über die Steinernen Jäger aufsteigen, wählen Wanderer den leichteren Weg über die Bartlmahd sowohl für den Auf- als auch für den Abstieg. Eine lohnende abwechslungsreiche Tour im Freistaat Bayern.






Knapp unterhalb des Hochstaufen-Gipfels liegt das Reichenhaller Haus, auch Staufenhaus genannt. Es ist von Mitte Mai bis Mitte Oktober bewirtschaftet und steht Bergwanderern offen.
Anfahrt
Auf der BAB München-Salzburg bis letzte Ausfahrt vor der Landesgrenze, weiter nach Bad Reichenhall, B20 bis zur Abzweigung Inzell, dort erst rechts abbiegen. Dann an der ersten Ampel rechts und den Wegweisern zur Padinger Alm folgen.
Parkplatz
Gebührenfreier Parkplatz bei der Padinger Alm
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Bad Reichenhall. Vom Bahnhof zu Fuß in ca. 1 h zur Padinger Alm.
-
Das Forsthaus Adlgass befindet sich unweit von Inzell im Chiemgau. Inmitten unberührter Natur und Blick auf das Staufenmassiv liegt die Gaststätte in traumhafter Alleinlage. Das Forsthaus Adlgass ist problemlos mit dem PKW erreichbar und ist Ausgangspunkt zahlreicher Berg- und Radtouren. Der großzügige Gastgarten lädt zum genießen und verweilen ein.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Oft kommt es zu Missverständnissen, aber: Beim Reichenhaller Haus und dem Staufenhaus handelt es sich um dasselbe Gebäude im Berchtesgadener Land. Knapp unter dem Gipfel des Hochstaufen gelegen, ist der Bau ein architektonisches Spektakel - es hat von Weiten den Anschein, als würde er an einer Felswand kleben. Gebaut wurde das Reichenhaller Haus von 1925 bis 1928, das heutige Gesicht bekam das höchst gelegene Schutzhaus in den Chiemgauer Alpen beim Großumbau 1974. Die benachbarte Staufenkapelle wurde 1929 geweiht.Von der Terrasse, auf der manchmal der Platz eng werden kann, haben Wanderer, Bergsteiger und erfahrene Kletterer einen fantastischen Blick auf Salzburg, die Berge des Salzkammerguts und die Berchtesgadener Alpen. Das Haus ist Stützpunkt für viele Bergtouren und Kletterrouten in der Staufengruppe – hervorzuheben sind der Staufengrat, die Route via Stoanerne Jaga, der Aufstieg ab Adlgass und auch der anspruchsvolle Pidinger Klettersteig. Für Familien mit Kindern ist das Reichenhaller Haus weniger gut geeignet.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet