Landschaftlich beeindruckende und großartige Wanderung in den Bayerischen Voralpen auf Deutschlands zweithöchsten Grat. Dank der Nähe des Watzmannhauses und der angebrachten Drahtseilsicherungen bleibt der höchste Punkt des berühmten Watzmann aber auch dem normalen Berggeher nicht verschlossen.
Bis zum Hocheck geht es über einen guten Bergsteig mit drahtseilversicherten Stellen im Schlussbereich. Der Weg zur Mittelspitze ist teilweise sehr ausgesetzt und eine luftige Gratkletterei (Drahtseile und Tritthilfen). Schwindelfreiheit und Trittsicherheit werden vorausgesetzt.