Die schönsten Berggedichte
Historisches
•
21. März 2020
Von Franz Grillparzer über Friedrich Nietzsche zu Rainer Maria Rilke oder Paul Celan: Viele der bedeutendsten Dichter deutschsprachiger Weltliteratur haben sich den Bergen gewidmet und den Zauber, der sie umgibt sprachlich versucht einzufangen – für alle Zeit festzuhalten. Also nehmt euch diese Zeit und taucht ein die Welt der Berg-Poesie, wo Lyrik auf Fels und der Mensch auf den Berg treffen.

Berggedicht
Christian Morgenstern: „Einem Berge“

Berggedicht
Percy Bysshe Shelley: „Mont Blanc“

Berggedicht
Paul Celan: „Bergfrühling“

Berggedicht
Friedrich Hölderlin: „Der Spaziergang“

Berggedicht
Friedrich Nietzsche: „Sommer im Hochgebirge“

Berggedicht
Rainer Maria Rilke: „Du Berg, der blieb“

Berggedicht
Hermann Hesse: „Unterwegs“

Berggedicht
Emanuel von Bodman: „Bergheide“

Berggedicht
Georg Trakl: „Der Spaziergang“

Berggedicht
Marie Luise Kaschnitz: „Zum Parnaß“

Berggedicht
Friedrich Theodor Vischer: „Im Hochgebirg“

Berggedicht
Jorge Guillén: „Jene Berge“

Berggedicht
Joachim Ringelnatz: „Ausflug nach Tirol“

Berggedicht
Eugenio Montale: „Steilhang“

Berggedicht
Hans Carossa: „Unzugänglich schien der Gipfel“

Berggedicht
Bai Juyi: „Der Traum von der Bergersteigung“

Berggedicht
Franz Grillparzer: „Alpenszene“

Berg-Philosophie
Vom Denken über die Berge

Berg-Know-How
Rund um die Berge: Alles was du wissen musst

Pioniere des Bergsteigens