Hochgern mit Schnappenkirche
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 6:00 h
- Länge
- 12,6 km
- Aufstieg
- 1.249 hm
- Abstieg
- 1.249 hm
- Max. Höhe
- 1.748 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Der Hochgern (1.748 m) ist ein berühmter Aussichtsberg im Chiemgau in Bayern und bietet von allen Seiten gute, aber doch sehr unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten. Den Aufstieg von Norden über die Schnappenkirche ist einer der schönsten und auch abwechslungsreichsten Anstiege in den Chiemgauer Alpen.
Ein klassisch angelegter Bergpfad am Anfang, ein wunderschöner Chiemseeblick an der Schnappenkirche, ein sehr bequemer Waldweg zur Staudacher Alm, ein kurzer schweißtreibender Steilanstieg auf den Hochgernsattel und dann der aussichtsreiche Gipfel mit Miniaturkapelle und Gipfelkreuz – mehr kann man von einer Bergwanderung kaum verlangen.
Diese Tour stammt aus dem Buch „Wanderführer Chiemgauer Alpen“, erschienen im Kompass Verlag.
Kunstfreunde können in Staudach das Atelierfenster besuchen. Hier werden in einem ehemaligen Lebensmittelladen Werke regionaler Künstler präsentiert.
Anfahrt
Aus Richtung München kommend A8 bis Priener Str./B305 in Bernau am Chiemsee folgen, auf A8 Ausfahrt 106-Bernau nehmen, B305 Staudach-Egerndach folgen.
Aus Richtung Salzburg kommend A1 und A8 bis St2096 in Grabenstätt, Deutschland folgen, auf A8 Ausfahrt 109-Grabenstätt nehmen, St2096 bis Staudach-Egerndach folgen.
Parkplatz
Wanderparkplatz Staudach
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus nach Staudach-Egerndach fahren.
- Das in den Chiemgauer Alpen gelegene und privat geführte Hochgernhaus befindet sich auf einer Höhe von 1.461 m an einem der besten Aussichtsberge des Chiemgaus, an der Südwestseite des Hochgerns (1.748 m). Von der Sonnenterrasse blickt man in die Loferer Steinberge, zum Wilden Kaiser, ins Karwendel und in die Hohen Tauern. Auf dem Hochgernhaus trifft man Wanderer, Weitwanderer (der „Maximilliansweg“ führt direkt am Haus vorbei), Gleitschirmflieger, Mountainbiker und Familien mit Kindern, denn für alle ist hier Platz und jeder findet genügend Möglichkeiten, um sein Hobby auszuüben.Der Zustieg erfolgt am besten vom Parkplatz in Marquartstein oder Unterwössen. Man kann für beide Anstiege ca. zwei Stunden einplanen.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet