Kamin Route Kleine Fermeda
Tourdaten
- Sportart
- Klettern - Alpinklettern
- Anspruch
- III+
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 1,4 km
- Aufstieg
- 140 hm
- Abstieg
- 80 hm
- Max. Höhe
- 2.517 m

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Auf den Spuren von Luis Trenker wandelt man, wenn man die kleine Fermeda auf der Kamin Route besteigt. Er hat den Gipfel auf 2.814 m in den Südtiroler Dolomiten als Erster erreicht und die Route mit 230 Hm erschlossen.
Zustieg zur Tour:
Von St. Ulrich aus geht es mit der Secedabahn hinauf zur Bergstation. Von der Secedaalm folgt mand dem markierten Steig zur Panascharte. Am oberen linken Rand der Alm muss man nun die erste Felsbarriere überwinden und gelangt dann über steile Wiesenhänge zu einer Wegkreuzung. Über eine Felplatte (I) geht es bergauf und gleich wieder bergab Richtung Villöß. Nach dem Erreichen des Kammes steigt man wieder kurz ab zur Scharte und folgt einem Graspfad, der an Überhängen vorbei zum Einstieg führt. Die eigentliche Route beginnt mit einem Riss, eine Wasserrinne folgend bis zum ersten Stand. Es folgen abwechselnd einige Sanduhren und Platten (III).
Die vom Gipfel herunter kommende Rinne lässt man zunächst linkerhand liegen, durchsteigt sie nach dem fünften Stand und klettert von dort ab rechts davon hinauf. Über ein Kuppe hinauf, dann erreicht man von links den Gipfel. Abstieg wie Aufstieg.

Vor der Talfahrt kann man noch herrlich die müden Beine im Liegestuhl am Bergrestaurant Seceda entspannen.
Anfahrt
Auf der SS242 bis St. Ulrich.
Parkplatz
Parkplatz der Bahn
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Die neue Seurasas-Hütte liegt auf der gleichnamigen Seurasas Alm auf einer Seehöhe von 2020 m. Seurasas ist ladinisch und bedeutet „über dem Stein“. Diese besondere Lage „über dem Stein“ sorgt für angenehm warme Temperaturen und auf der einladenden Panorama-Terrasse kann man die beeindruckende Landschaft vom Sellastock, der Langkofelgruppe sowie der Seiser Alm (mit Schlern) bewundern. Bereits seit 1800 steht auf diesem Fleckchen Erde eine Hütte. Früher diente sie im Sommer als Kochhütte für die Almwirtschaft.Im Jahre 1996 erbaute Cyrill Runggaldier die neue Hütte und nutzte sie rund 12 Jahre für private Zwecke. Aufgrund des großen Andrangs dachte man alsbald über die Bewirtschaftung nach und entschied sich schließlich 2009 für den Umbau der Hütte.Neben der Hütte befinden sich ein Spielplatz und ein Mini-Zoo mit Hasen und Schafen. Hier können sich die Kinder am Füttern der Tiere erfreuen, mit dem Spielzeug spielen und sich auf der Schaukel austoben.Ein idyllisches Örtchen, ideal für Sportler, Naturliebhaber, Ruhesuchende und Familien. Auf der Hütte werden Ihnen köstliche Südtiroler Spezialitäten angeboten.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Steviahütte (2.312 m) liegt in der Stevia, einem Gebirgsstock der Puezgruppe an der nördlichen Talseite des Grödnertals im Südtiroler Naturpark Puez-Geisler. Die Hütte ist ein optimaler Ausgangspunkt für Wander- und Klettertouren in dieser wunderbaren Naturregion.Von hier hat man einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Berglandschaft der Dolomiten und sie kann von Süden aus von Wolkenstein über die sogenannte Palota und auch über die Silvesterscharte (2.280 m) erreicht werden.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet