Tauernhöhenweg, Etappe 3: Vom Zittelhaus zur Duisburger Hütte
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Tourdaten
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 4:00 h
- Länge
- 6,7 km
- Aufstieg
- 481 hm
- Abstieg
- 976 hm
- Max. Höhe
- 3.066 m
Details
Beste Jahreszeit: Juli bis September
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Die dritte Etappe des Tauernhöhenweges führt vom Zittelhaus über die kleine Rojacher Hütte zur Duisburger Hütte. Die Etappe ist relativ kurz, wer möchte kann aber auch eine Variante über das Schareck dazu nehmen.

Blick zurück zum Hohen Sonnblick
Foto: Franz Gerdl, Interessenverband Tauern Höhenweg

Blick zurück auf den ersten Teil des Abstiegs vom Sonnblick
Foto: Franz Gerdl, Interessenverband Tauern Höhenweg

Die kleine Rojacher Hütte unterhalb des Sonnblicks
Foto: Franz Gerdl, Interessenverband Tauern Höhenweg

Der Hochwurtenspeicher
Foto: Franz Gerdl, Interessenverband Tauern Höhenweg
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Eingang Zittelhaus
Foto: Franz Gerdl, Interessenverband Tauern Höhenweg

Die Duisburger Hütte
Foto: Franz Gerdl, Interessenverband Tauern Höhenweg
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Ab der Niederen Scharte kann man eine Variante über das Schareck, 3.122 m, machen. Dort gilt es allerdings, einige kurze ausgesetzte Passagen zu meistern.
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Die im bekannten Tannheimer Tal liegende Krinnenalpe auf 1.530 m ist eine herzliche Ski- und Wanderhütte. Auf der Alm wartet ein tolles Panorama mit Ausblick auf den Gimpel und die Köllenspitze. Der Zustieg erfolgt problemlos über die für die Region typisch wunderschönen Wanderwege, die auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet sind. Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Tourengeher und Rodler fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen für die Region typische Speisen auf der Krinnenalpe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite.Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch.Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar.Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet