Haberlehnkopf und Hochwannigkopf
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 6:30 h
- Länge
- 25,2 km
- Aufstieg
- 1.350 hm
- Abstieg
- 1.350 hm
- Max. Höhe
- 2.264 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
Auf dieser Rundtour wollen wir die beiden ziemlich unbekannten Gipfelhöhen Haberlehnkopf, 2.264 m, und Hochwannigkopf, 2.234 m, besteigen. Nur wenig Bergwanderer, die auf der gut besuchten Strecke zwischen Hochfeldernalm und Wettersteinhütte unterwegs sind, planen einen oder mehrere der kurzen Gipfelabstecher ein.
Einsamkeit ist garantiert!
Wegen der enormen Entfernung empfiehlt es sich dringend, für den Fahrweg im Gaistal ein Fahrrad zu nutzen. Die Strecke ist überwiegend ziemlich flach und gut zu schaffen.
Diese Tour stammt aus dem Kompass Wanderführer Zugspitze - Werdenfelser Land von Siegfried Garnweidner.
Anfahrt
Von Garmisch nach Mittenwald - hier auf die Straße nach Leutasch abbiegen und weiter bis Leutasch.
Oder von Innsbruck über die A12 bis Ausfahrt Zirl, hinauf nach Seefeld, in den Ort hinein, weiter nach Gasse und dort rechts bis nach Leutasch, Salzbachparkplatz, 1.245 m
Parkplatz
Salzbachparkplatz am Eingang ins Gaistal.
- Die Wangalm hat hohe Gesellschaft um sich. Die Almhütte liegt an den Südost-Abhängen des Wettersteingebirges. Hat die Mieminger Kette vor sich. Und das Leutschtal unter sich. Die Wangalm kratzt außerdem an den Grenzen zwischen Österreich und Deutschland sowie zwischen Bayern und Tirol. Es gibt für echte Bergler, Felsenfreunde und alpine Genießer viele gute Plätze. Die Wangalm zählt zu den sehr guten Plätzen für Menschen, die Grate, Zacken, Kare, Scharten, Türme und Wände für große Kunst halten. Auf der Terrasse schmeckt das Essen mit Blick auf die Ötztaler-, Stubaier- und Zillertaler-Alpen, die Gipfel der Mieminger Kette wie etwa die Hohe Munde richtig gut. Rund um die Almhütte grasen im Sommer Pferde, Kühe und Schafe. Die Tiere lassen Kinder den Aufstieg mit ihren Eltern vergessen. Mountainbiker gehen auf der Alm in die Genussphase, die mit einer rasanten Talfahrt endet, über.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die als Selbstversorgerhütte geführte Oberreintalhütte (1.525 m) im bayerischen Wetterstein-Gebirge ist erste Adresse für ambitionierte und motivierte Kletterer. Für Menschen, die sich Hand und Fuß an Touren durch die mächtigen Felswänden von Schüsselkarspitze, Scharnitzspitze oder Oberreintalschrofen legen wollen.Die Selbstversorgerhütte liegt im Naturwaldreservat Oberreintal. In der lokalen Kletter- und Alpin-Gemeinschaft heißt sich auch Franz-Fischer-Hütte, zu Ehren des äußerst beliebten, langjährigen Hüttenwirtes Franz Fischer. Das Oberreintal ist ein Klettergebiet-Klassiker. Und die Hütte ist die Boden- und Basisstation für unzählige Kletterer, die es über das Schüsselkar in die Vertikale zieht. Sie schwärme von der Hütte aus, um sich in mehr als 300 Routen vom 4. bis zum 9. Schwierigkeitsgrad zu fordern, zu beweisen, zu scheitern oder um über die eigenen Grenzen zu gehen.An schönen Wochenenden im August ist die Hütte meist vollständig mit Kletterern belegt. Hüttenwart Hans Bader kocht an solchen Tagen für die anwesenden "Seiltänzer". Natürlich, die von ihnen selbst mitgebrachten Lebensmittel. Und er verkauft ihnen Bier, Limonaden und Kaffee.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger