
Die mittelschwierige Rundwanderung um den Peitlerkofel, im Naturpark Puez Geisler, verläuft von Zans im Villnösser Tal zur Schlüterhütte und über das Kreuzkofeljoch zur Peitlerscharte. Ein spektakuläres Bergpanorama erlebt man am Weg zwischen den Peitlerwiesen und dem Göma-Joch. An der Nordseite des Peitlerkofels öffnet sich die Moibach-Schlucht und gibt Einblick in die Erdgeschichte. Immer wieder öffnet sich das Panorama auf die sagenumwobene Bergwelt der Dolomiten.
Einkehrmöglichkeit Familientour Rundtour

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Strecke: über 20 km Aufstieg: über 1.200 m Dauer: 6-8 h
Geübte Bergsteiger können von der Peitlerscharte den Kleinen Peitlerkofel (2.813 m), oder über den seilgesicherten Steig (Klettersteig-Ausrüstung) den Peitlerkofel (2.874 m), besteigen.
Wegbeschreibung
Die technisch nicht anspruchsvolle, aber lange Rundwanderung beginnt bei der Hütte „Treffpunkt Zans" am Parkplatz Zans, direkt am Eingang in den Naturpark Puez-Geisler im Villnösser Tal.
Von dort wandert man, den Kaserillbach folgend, in Richtung Kirchwiesl und dann weiter (Weg Nr. 32) zur Kaserill Alm (1.920 m). Man bleibt auf dem Weg Nr. 32 und erreicht nach etwa 1 Stunde die Schlüterhütte (2.306 m). Von der Schlüterhütte erreicht man in wenigen Minuten das Kreuzkofeljoch (2.340 m) und wandert von dort in nördliche Richtung über den „Dolomiten-Höhenweg Nr. 2" (Markierung Nr. 4) zur Peitlerscharte (2.357 m), dem höchsten Punkt der Wanderung.
Der Weg Nr. 4b verläuft nun über den steilen südseitigen Grashang hinab zum bequemen Wirtschaftsweg, der mit der Nr. 35 markiert ist. Der breite Weg verläuft in nordöstliche Richtung durch die schönen Peitlerwiesen zur Ütia Vaciara (2.110 m) und über den leicht ansteigenden Wanderweg zum Gömajoch (2.111 m, Aussichtspunkt). Hier wechselt man zur Nordseite des Peitlerkofels und folgt dem links abzweigenden Steig Nr. 8b durch den urigen Hochwald. In westliche Richtung verläuft nun der Wirtschaftsweg bis zu den Wiesen der Ütia de Göma (2.030 m, Einkehr). Die nahegelegene Moibach-Schlucht gibt Einblick in die Erdgeschichte und den Aufbau der Dolomiten.
Der Weg verläuft leicht ansteigend durch einen schönen Zirbenwald zu den sanften Almwiesen und zur Ütia Munt de Fornella (2.080 m, Einkehr).
Hier folgt man dem Weg Nr. 8a rechts durch die ebenen Wiesen bis in eine Mulde am Ende der Straße. Ab hier wandert man über einen schönen Steig in südliche Richtung, wobei man Geröllrinnen und felsige Vorsprünge quert und anschließend über die steile Peitlerschartenrinne zur Peitlerscharte (2.357 m) aufsteigt.
Hier schließt sich die Rundwanderung und man wandert erneut über den „Dolomiten-Höhenweg Nr. 2" (Markierung Nr. 4) in südliche Richtung zur Schlüterhütte. Von der Schlüterhütte steigt man zur Gampenalm hinab und folgt dem bequemen Weg (Markierung Nr. 33) bis zum Parkplatz in Zans.
Anfahrt und Parken
Brenner-Autobahn A 22 - Ausfahrt Klausen/Chiusa
2 km auf der Staatsstraße Richtung Brixen fahren und dann der Beschilderung folgend rechts ins Villnösser Tal einbiegen.
Am Talende nach ca. 15 km erreicht man den Parkplatz Ranui, oder man fährt weiter bis zum Parkplatz Zans, ca 3 km.
Gebührenpflichtiger Parkplatz in Zans
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln über Brixen bis nach St. Magdalena, von hier aus mit dem Linienbus nach Zans (Buswendeplatz).
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