Gesäuse Hüttenrunde Etappe 04 Ennstalerhütte – Haindlkarhütte
Abendstimmung rund um das BuchsteinhausFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Abstieg nach GstatterbodenFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
WaldausblickeFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Das BuchsteinhausFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Abstieg nach GstatterbodenFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Am Weg auf das BuchsteinhausFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Auf der KroissnalmFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Im NationalparkwaldFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
HörantalmFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Gstatterboden mit PavillonFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Weg auf das BuchsteinhausFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse
Unten durchFoto: TV Gesäuse I Tourismusverband Gesäuse

Eine Tour von
Nationalpark Gesäuse
Beschreibung
Von Logenplatz zu Logenplatz: Im Antlitz der berühmten Gseis-Nordwände führt die vierte Etappe der Gesäuse Hüttenrunde von der Ennstalerhütte zur Haindlkarhütte. Der Weg geht über das „Butterbründl“ und die Hörantalm bis zum Wegknoten „Krois’n“ und nach Gstatterboden, über den Rauchbodenweg und Weidendom zur Haindlkarhütte.
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
Familientour
Rundtour
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Bergwelten Tipp
Die Hüttenrunde ist als Gesamtpaket online buchbar – so werden die Übernachtungen in den alpinen Schutzhütten, Verpflegung etc. organisiert und man erhält alle Infos für die Wanderung.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Von der Ennstalerhütte wanderst Du einige Meter nach Nordwesten hinab zum Wegkreuz „Landlereck“. Hier wählst Du links (nach Südwesten) den Weg Nr. 646/608 hinab über das „Butterbründl“ und die Hörantalm bis zum Wegknoten „Krois´n“. Nun folgst Du weiter dem Weg Nr. 646/608 hinab nach Gstatterboden. Hier lohnt sich ein Besuch des Nationalpark Pavillons – ein Besucherzentrum des Nationalparks Gesäuse mit Informationsstelle, Café und einer Ausstellung. Ab dem Nationalpark Pavillon Gstatterboden marschierst Du zunächst einige hundert Meter auf einem Steig neben der Bundesstraße, bis Du den Einstieg zum Rauchbodenweg erreichst. Diesem folgst Du mit herrlichen Tiefblicken auf die Enns und Ausblicken auf die gegenüberliegende Hochtorgruppe etwa 3 km nach Westen - zuletzt die Enns auf einer Fußbrücke überquerend - bis zum Weidendom. Dabei kommst Du auch an einigen Themenstationen vorbei. Beim Weidendom solltest Dir unbedingt Zeit für eine Pause gönnen: er ist ein lebendes Bau(m)werk, genauso wie der begehbare ökologische Fußabdruck, ein Labyrinth aus Hecken. Ruheinseln laden zum Verweilen ein und durch die Lettmair Au führt ein erlebnisreicher Steg.
Knapp bevor Du die Bundesstraße erreichst biegst Du links in einen Weg ein, der Dich parallel zur Bundesstraße – einmal diese überquerend – und entlang der Enns in etwa 30 min zum Parkplatz der Haindlkarhütte bringt. Von hier folgst Du dem markierten Hüttenzustieg zur Haindlkarhütte nach Süden. Zunächst führt der breite Weg recht flach ins Tal hinein – dieser verliert sich jedoch bald und geht in einen schmalen Wanderweg über. Du überquerst immer wieder schottrige Bachbette und der Weg wird zwischenzeitlich etwas steiler. Die Landschaft wird immer rauer und urtümlicher, je näher Du Dich den atemberaubend steilen Felswänden der Hochtorgruppe näherst. Weitere schottrige Flächen, die nur dünn mit Pflanzen durchsetzt sind, bringen Dich zuerst zur alten Haindlkarhütte und weiter in ein paar Minuten zur heutigen Haindlkarhütte. Diese Hütte ist vielleicht die urtümlichste Hütte im Gesäuse. Lieblich ist etwas anderes – sie kauert sich auf den letzten grünen Flecken, bevor gleich über ihr die gigantischen Nordwände der Hochtorgruppe in die Höhe schießen. Du fühlst Dich ganz klein im Anblick dieser Giganten. Hier wurde Klettergeschichte geschrieben, hier hat jeder Kletterer übernachtet, der im Ostteil von Österreich bekannt ist um Routen zu wiederholen, die Kletterlegenden wie Raimund Schinko, Gustav Jahn, Franz Zimmer, Heinrich Pfannl, Hubert Peterka, Angelo Dibona und Klaus Hoi erschlossen hatten. Die Universität des Kletterns eben – erstaunlich, dass dieser Winkel so einfach zu erreichen ist. Und wenn Du das Glück hast, einen Sonnenuntergang zu erleben, der die Wände in rotgoldenes Licht taucht, dann bleibt Dein Mund garantiert offen stehen. Wetten?
Alle Etappen:
Anfahrt und Parken
Anfahrt und Parken
Von Wien/Graz und Salzburg/Linz kommend auf der Phyrnautobahn A9; Abfahrt Ardning und weiter auf der Ennstal-Bundesstraße nach Admont. Der Gesäusebundesstraße folgen bis Gstatterboden, wo der Parkplatz noch vor der Ortstafel, 200m vor der Ennsbrücke auf der linken Seite liegt.
Parkplatz
An den jeweiligen Startpunkten der Trail Reise stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung (Achtung in Johnsbach sind die Parkmöglichkeiten sehr beschränkt). Die Parkplätze sind in der Mehrzahl kostenfrei und nicht überwacht! Der Rücktransport bringt Dich wieder zu Deinem PKW zurück.
Öffentliche Verkehrsmittel
Zu folgenden Bahnhöfen – Liezen, weiter mit Bus 910 nach Admont oder Weißenbach – St. Gallen und von hier mit Bus 912 nach Admont.
Gesäuse Sammeltaxi (autofreie Mobilität im Gesäuse)
www.verbundlinie.at (Öffentlicher Verkehr in der Steiermark)
Sicherheitshinweis
All unsere Tourenbeschreibungen werden von Expertinnen und Experten überprüft. Trotzdem bist du selbst dafür verantwortlich, dich vor jeder Tour über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Beachte die
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