Wanderung zum Guttenberghaus von Ramsau am Dachstein
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 3:00 h
- Länge
- 4,9 km
- Aufstieg
- 990 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 2.146 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
- Hüttenzustieg
Das Guttenberghaus befindet sich auf 2.146 m im Steirischen Dachsteingebiet. Der Anstieg von Ramsau am Dachstein ist sehr abwechslungsreich und in rund 3 Stunden zu schaffen.
Wegbeschreibung
Vom kleinen Parkplatz beim Feistererhof geht es anfangs entlang einer Schotterstraße in Richtung Lärchboden. Nachdem der Weg einen Schwenk nach Osten gemacht hat, zweigt man links ab und folgt dem Weg 616 (Anton-Baum-Weg) aufwärts. Man könnte allerdings auch den kleinen Umweg zur Lärchbodenalm einlegen und danach wieder auf den Zustiegsweg gelangen.
Durch Latschen geht es weiter aufwärts, bis man die Materialseilbahn zur Hütte erreicht. Ab hier schlängelt sich ein schmaler Steig nun durch die Latschen nach oben. Man gewinnt schnell an Höhe und erreicht schließlich das aussichtsreiche Guttenbberghaus auf 2.146 m.
Das Guttenberghaus ist Ausgangspunkt für diverse Klettersteige, die das Dachsteinmassiv durchziehen. So kann man z.B. direkt in den Austria Klettersteig oder in den Jubiläumsklettersteig einsteigen.
Anfahrt
Von der B320, der Ennstal Bundesstraße, in Schladming auf die Ramsauerstraße abzweigen, weiter bis Ramsau. Bei der Bushaltestelle Stiererhof rechts auf die L725 abbiegen. Dieser bis zur Abzweigung Feistererweg folgen. Nach 750 Metern entlang der linken Straßenseite parken.
Parkplatz
Beim Wanderausgangspunkt Feisterer sind ca. 20 Parkplätze verfügbar.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Schladming. weiter mit dem Bus nach Ramsau am Dachstein. Bushaltestelle Feistererhof ist unmittelbar beim Ausgangspunkt.
- Im Herzen des Dachstein-Massivs auf einer Seehöhe von 1.040 m befindet sich die Jausenstation Fliegenpilz. Politisch gehört sie zu Rössing, einem Ortsteil der Gemeinde Ramsau im steirischen Ennstal. Die Jausenstation Fliegenpilz – den Namen hat das Haus übrigens von Wirtin Eva Perhab, einer erklärte Fliegenpilzfreundin erhalten – liegt eingebettet von schönen Wäldern in einem Talkessel und gibt tolle Ausblicke auf die Hohen Tauern mit der Planai, den Hauser Kaibling und Co. frei.Wie die nahe gelegene Silberkarklamm oder der ebenfalls in Rössing angesiedelte Lodenwalker-Betrieb von Jörg Steiner ist auch die urige, über 450 Jahre alte Jausenstation ein beliebtes Ausflugsziel. Sie ist sommers wie winters geöffnet und mit dem Auto, per Bike, zu Fuß oder mit den Langlaufskiern leicht erreichbar. Unweit der Hütte locken zudem mehrere Klettersteige.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet