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Höhenmeter sammeln und gewinnen

7 leichte Touren für Red Bull Gipfelstürmer

• 25. Juni 2019
2 Min. Lesezeit

Bei den derzeitigen Temperaturen hilft entweder ein Sprung ins kühle Nass oder die Flucht auf den Berg. Wir bevorzugen natürlich Letzteres, wollen wir doch diesen Sommer noch einige Höhenmeter für Red Bull Gipfelstürmer sammeln. Aufgrund der Hitze lassen wir es lieber etwas gemütlicher angehen und stellen euch deshalb 7 leichte Wander-, Bike- und Klettersteig-Touren vor.

Mörbisch am Neusiedlersee
Foto: mauritius images / Widmann/CHL / Alamy
Auch am Neusiedlersee lässt es sich gut Höhenmeter sammeln
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Mit Red Bull Gipfelstürmer könnt ihr diesen Sommer Höhenmeter sammeln und sportliche Preise gewinnen. Die folgenden Touren stellen zwar keine große Schwierigkeit dar, trumpfen aber trotzdem mit einer beachtlichen Anzahl an Aufwärts-Höhenmetern auf.

1. Auf der Sonnenseite des Zillertals

Von Brandberg in den Zillertaler Alpen führt die Mountainbike-Strecke auf gepflegten, nicht allzu steilen Forststraßen zum Kolmhaus hinauf. Auf dem Weg begegnen einem zahlreiche seltene und geschützte Pflanzen wie z.B. das Johanniskraut, die bärtige Glockenblume, verschiedene Orchideenarten u.v.m. Auf dieser Tour sammeln Radler 800 Höhenmeter.

Alternative

Beliebt auf Bergwelten

Wer gerne etwas mehr ins Schwitzen kommt, fährt von Mayrhofen zur Kasseler Hütte. Die spannende Auffahrt verläuft anfangs durch einen Wald, in dem kleine Hindernisse wie flache Wurzeln und kleine Steine überwunden werden. Sobald man aus dem Wald herauskommt, erwartet einen ein traumhaftes Panorama. Insgesamt sammelt man 840 Höhenmeter und kann sich an zahlreichen Einkehrmöglichkeiten eine kleine Pause gönnen. Nachdem man den Stausee Zillergrund passiert hat, zeigt sich das Stilluptal von seiner schönsten Seite auf dem Weg bis zur Kasseler Hütte auf 2.177 hm.

Auch beliebt

2. Auf den Saalfeldener Hausberg

Das Berggasthof Biberg ist ein beliebtes Ausflugsziel im Salzburger Land. Wer vom Talort Biberg hinaufwandert, sammelt stolze 679 Höhenmeter – vorausgesetzt man kürzt nicht mit dem Sessellift ab.

3. Zu kleinen Naturwundern in Kärnten

Die Uschowa-Felsentore sind wahre Naturwunder im Kärntner Unterland. Die drei mächtigen Felsentore bilden einen fast schon kitschigen Rahmen für die umliegende Berglandschaft, die man durch sie hindurch erblickt. 690 Höhenmeter erwarten einen auf dem Weg nach oben – inklusive leichtem Klettersteig. Kinder und Anfänger sollten hier mit einem Seil oder Klettersteigset gesichert werden.

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4. Von Achterl zu Achterl

Wer sagt, dass man auf einer gemütlichen Wirtshaus-Tour keine Höhenmeter sammeln kann? Auf der Breitenbrunner Achterltour bringt man es immerhin auf 418. Außerdem gilt es rund 22 Kilometer zu bewältigen, was mit zunehmendem Achterl-Konsum nicht außer Acht gelassen werden sollte.

5. Zum tiefsten Punkt Österreichs

Zugegeben, wir hätten auch nicht gedacht, dass man rund um den Neusiedlersee mehr als 600 Höhenmeter überwinden könnte. Die östlichste Tour in dieser Liste führt nicht nur durch die Hölle im Nationalpark Neusiedlersee, sondern auch zum tiefsten Punkt Österreichs. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass die 123-Kilometer-Runde kein Kindergeburtstag ist und empfehlen daher, die Tour auf zwei Tage aufzuteilen.

6. und 7. für Schweizer Gipfelstürmer

Auch in der Schweiz werden fleißig Höhenmeter gesammelt. Wer auf leichten Wegen viele Höhenmeter sammeln möchte, sollte sich diese Touren zu Gemüte führen. 

Durch die Aletsch-Arena

Die atemberaubende Mountainbiketour von Fiesch nach Freichirunde in der Aletsch Arena führt durch harmonische und schöne Walliser Dörfer. Insgesamt legt man auf der rund 4,5-stündigen Tour 1.543 Höhenmeter zurück.

Zum Zürcher Hausberg

653 Höhenmeter legt man auf der Überschreitung des Hausbergs der Zürcher zurück. Die pulsierende Stadt und den glitzernden Zürichsee haben Wanderer hier stets im Blick.

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