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Ab Triemli über die Albiskette auf den Uetliberg

  • Sport

    Wandern
  • Dauer

    5:15 h
  • Länge

    19 km
  • Höchster Punkt

    890 m
  • Aufstieg

    685 hm
  • Abstieg

    653 hm

Sport

Wandern

Dauer

5:15 h

Länge

19 km

Höchster Punkt

890 m

Aufstieg

685 hm

Abstieg

653 hm

Anfahrt

Eine Tour von

Beschreibung

Leichte Wanderung in der Zentralschweiz zum Hausberg der Zürcher: Der Uetliberg dicht über der Stadt ist der eigentliche Zürcher Hausberg. Es gibt unzählige Möglichkeiten, zu der markant aufgewölbten Gipfelkuppe in den Schwyzer Alpen zu gelangen.

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Beste Jahreszeit

April bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Rundtour

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Bergwelten Tipp


Diese Tour stammt aus dem Buch „Rund um den Zürichsee - mit Zugerland" von Ulrich Tubbesing, erschienen im Bergverlag Rother.

Auf der Tour gibt es zahlreiche Einkehrmöglichkeiten, u.a. in Uetliberg-Kulm, Uto-Stafel, Felsenegg, Buechenegg, Albispass.
Wer es bequem mag, folgt dem alten Slogan der Uetlibergbahn („Nimm’s gemüetli uf de Üetli") und fährt mit der S-Bahnlinie 10 zum Uetliberg. Romantiker benutzen ab Tramstation Albisgüetli (Linie 13) den sogenannten Laternenweg.

Wegbeschreibung

Für die Überschreitung empfiehlt sich der Aufstieg ab Triemli. Von der Tramstation benutzt man den Hohenstein-Weg zur S-Bahnstation und bleibt geradeaus auf dem Wanderweg, der in vielen Kehren zur Kammhöhe bringt.

Das treppenreiche Gratwegli bewältigt das letzte Stück zum Kulmhotel (871 m). Von dem Aussichtsturm bietet sich ein grandioser Ausblick auf das Häusermeer der Stadt, den See und die Alpenkette.

Ein Treppensteig führt vom Kulm steil hinab zum Berghaus Uto-Stafel, dann durch Wald und Wiesen zum ehemaligen Gasthaus Balderen. Das nächste Etappenziel heißt Felsenegg, wo See und Stadt noch besser zur Geltung kommen.

Weitere Stationen am Kammweg sind der Weiler Buechenegg, der Flugwetterdienstturm sowie Restaurants am breiten Albispass (791 m). Im weiteren Verlauf steigt man empor bis zum Aussichtsturm auf der Schnabel-Hochwacht (879 m).

Hinter der Hochwacht gilt ein erneuter Steilaufschwung dem Schlossberg mit den Mauerresten der Ruine Schnabelburg. Die Habsburger ließen 1309 die Burg der Eschenbacher Ritter zerstören.

Aus der anschließenden Schnabellücke bringt links ein viel begangener Weg durch Buchenwälder zur S-Bahn-Station Sihlwald.

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Anfahrt und Parken

Bis Zürich fahren

Parkplatz

Bei der Tramstation Triemli

Öffentliche Verkehrsmittel

true
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All unsere Tourenbeschreibungen werden von Expertinnen und Experten überprüft. Trotzdem bist du selbst dafür verantwortlich, dich vor jeder Tour über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Beachte die Sicherheitshinweise.

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