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Klettersteig der Woche

Der Brunnistöckli-Klettersteig (B) bei Engelberg

• 21. Juni 2019
1 Min. Lesezeit

Der Klettersteig Brunnistöckli im Schweizer Kanton Obwalden ist zwar kurz und nicht besonders schwierig, über „Wolkentritt“, „Engelsbrücke“ und „Himmelsleiter“ kommen Jung und Alt dem Himmel dennoch ziemlich nahe. Wir stellen euch den Steig im Schwierigkeitsgrad B im Detail vor.

Brunnistöckli Klettersteig
Foto: Engelberg Titlis Tourismus / Rainer Eder
Brunnistöckli Klettersteig
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Der Zustieg von der Brunnihütte bis zum Einstieg bei der Bergstation der Brunni-Seilbahnen ist sehr kurz, was den Steig vor allem für Familien mit eher kletter- als wanderfreudigen Kindern attraktiv macht. Trotz des geringen Schwierigkeitsgrads sollten Kinder, wie auf jedem anderen Klettersteig auch, zusätzlich mit einem Seil gesichert werden.

Der Brunnistöckli Klettersteig hält einige spannende Passagen bereit

Zu Beginn müssen die „Höllensprossen„ und der „Teufelsschlund“ überwunden werden, bevor es über Leitern und Brücken, mit klingenden Namen wie „Wolkentritt“, „Engelsbrücke“ und „Himmelsleiter“ rund 200 Höhenmeter nach oben geht. Wer hätte gedacht, dass man so schnell aus der Hölle in den Himmel aufsteigt?

Der Brunnistöckli Klettersteig ist durchgehend mit Stahlseilen und Ketten gesichert – ideal also für alle, die das Klettersteiggehen erstmals ausprobieren möchten. Praktisch: Bei der Kräuterhütte direkt bei den Brunni-Bahnen können Klettersteigsets um 20 CHF pro Person ausgeborgt werden.

Die Tour inklusive Topo:

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