Falkenstein - Abwechslungsreiche und knackige Gipfelüberschreitung
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Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T4 schwierig
- Dauer
- 3:15 h
- Länge
- 6,5 km
- Aufstieg
- 588 hm
- Abstieg
- 588 hm
- Max. Höhe
- 1.181 m
Details
Beste Jahreszeit: Mai bis Oktober
- Einkehrmöglichkeit
- Rundtour
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Diese anspruchsvolle Tour südöstlich von Inzell in Oberbayern ist etwas für „Pfadfinder“, d. h. für Berggeher, die unwegsames und nicht markiertes Gelände lieben.
Alpine Erfahrung und etwas Kletterfähigkeit ist von Vorteil, damit die ganzen Gipfel- und Aussichtsstellen im Gratverlauf des Falkensteins (1.181 m) in den Chiemgauer Alpen auch bestiegen werden können.
💡
Diese Tour stammt aus dem Buch „Wanderführer Chiemgauer Alpen“, erschienen im Kompass Verlag.
Unbedingt das Badezeug einpacken - denn auf der Rückfahrt lädt der Zwingsee an der B306 zum Baden ein.
Anfahrt
Über die B305 und B306 nach Weißbach zum ehemaligen Gasthof Zwing.
Parkplatz
Parkplatz ehemaliger Gasthof Zwing.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus nach Weißenbach fahren.
- Die auf einer Meereshöhe von 980 m, an der Ostseite des Rauschbergs bei Schneizelreuth im Berchtesgadner Land, liegende Bichleralm (Pichleralm) ist eine jener drei Almen, die sich direkt am historischen Klausenweg befinden. Die Bichleralm und die Harbachalm trennen dabei nur 300 m. Am Klausenrundweg kommt man zusätzlich noch an der Reiteralm vorbei. Daher wird dieser Rundwanderweg auch Drei-Almen-Weg genannt.Die im Jahre 1345 erstmalig erwähnte Bichleralm ist eine architektonische Besonderheit, denn sie ist das einzige bekannte Beispiel in der die Bauform des Berchtesgadener Zwiehofes auf der Alm verwirklicht wurde. Den Zustieg zur Alm startet man am besten vom Parkplatz Reiterbrücke in Weißbach und folgt dem Klausenrundweg, bis man nach ca. 1:30 h die Alm erreicht. Mit dem Mountainbike erreicht man die Alm mit einem kurzen Abstecher von der Tour 20 (Keitlalm/Reiteralmrunde).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet