Dolomitentrek Höhenweg Nr. 9 - Etappe 3: Von der Franz-Kostner-Hütte zur Lagazuoihütte (Rifugio Lagazuoi)
Tourdaten
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 18,8 km
- Aufstieg
- 1.245 hm
- Abstieg
- 1.044 hm
- Max. Höhe
- 2.777 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der Dolomitentrek, besser bekannt als „Dolomiten Höhenweg Nr. 9", durchquert im Gegensatz zu den meisten „Alte Vie" die Dolomiten von Westen nach Osten und nicht von Nord nach Sud.
Da sich entlang der gesamten Strecke viele Stützpunkte finden, kann man die hier angegebenen sechs Etappen auf mehrere und somit kürzere Tagestouren ausweiten.
Die dritte Etappe führt von der Kostnerhütte am Vallon in der Sellagruppe bis zur Lagazuoihütte, oberhalb des Falzaregopasses.
Benützung eines Klettersteigsets im Teilstück zwischen dem Valparolapass und dem Schutzhaus Lagazuoi absolut empfehlenswert.
Man kann auch vom Valparolapass zum nahegelegenen Falzaregopass wandern und dann mühelos mit der Seilbahn zur Lagazuoihütte schweben.
Anfahrt
Bis zum Campolongopass:
- Brennerautobahn A22 bis Ausfahrt Brixen, Pustertaler Strasse SS49, bis nach St. Lorenzen, Gadertaler Strasse SS244 bis Corvara und weiter zum Campolongopass. Alternative: Brennerautobahn A22 Ausfahrt Klausen, Staatsstr. SS242, Grödnerjoch bis Kolfuschg/Corvara und weiter zum Campolongopass.
Parkplatz
Die Parkmöglichkeiten am Campolongopass sind beschränkt. Mit Erlaubnis der Gastbetriebe eventuell auf deren Parkplätze.
Öffentliche Verkehrsmittel
Bis zum Campolongopass:
Mit dem Linienbus Nr. 472 von Corvara zum Campolongopass.
Fahrpläne in Südtirol
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Die Boèhütte liegt inmitten der Sella-Hochfläche etwa 700 m nordwestlich der höchsten Erhebung der Sellagruppe, des Piz Boè (3.152 m) und unweit des Col Turond (2.927 m). Der Sattel, auf dem sich die Hütte befindet, bildet einen Übergang zwischen dem Mittagstal im Nordosten und dem Val Lasties im Südwesten. Nördlich der Hütte liegen der Sas de Mesdi (2978 m) und die Forcella d’Antersas (2.839 m). Sie gehört mit 2.873 m zu den höchstgelegenen Hütten in den Dolomiten.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Im Herzen von Alta Badia, einer Ferienregion mit schier unendlichen Bergsport-Möglichkeiten, in Colfosco/Kolfuschg oberhalb von Corvara liegt die Ütia Col Pradat. Und in was für einer Lage in den Dolomiten. Die Ütia - Ladinisch für Schutzhütte und auch Abtei - hat es sich am Fuße des Sassonghers, ein Gipfel wie ihn nur die Dolomiten hervorbringen können, bequem gemacht. Richtung Norden dehnt sich der Naturpark Puez-Geisler mit den Puez-Spitzen und der, einer Fels- und Steinwüste ähnlichen Gardenaccia-Hochfläche aus. Die Hütte macht es Gästen recht einfach zu ihr hinaufzukommen. Sie steht direkt neben der Bergstation der Col-Pradat-Gondelbahn. Das Berghaus ist der Dolomiten-Balkon von dem aus auf die Marmolada, die Tofana, den Langkofel geschaut und in das Mittagstal gespäht werden kann. Das Tal ist ein Kar im Norden des Sella-Massivs, das Wanderer und Skitouren-Geher magisch anzieht und ihre Begeher fordert. Die Col-Pradat-Hütte ist nahezu das gesamte Bergjahr Anlaufstelle für Bergsteiger, Wanderer, Mountainbiker, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher, Rodler und Skifahrer (Sellaronda-Zugang!). Die Hütte spannt kulinarisch einen breiten Bogen. Jeder Anspruch, von der schnellen Jause bis zum Austernessen, wird erfüllt. Kinderwünsche an die Hütte sollen am Spielplatz und im Streichelzoo erfüllt werden. Alpinisten-Wünschen gehen rundum die Hütte alle in Erfüllung. Den Sassongher-Gipfel erreicht man in einer Gehzeit von 1:30 Stunden. Auf das Grödner Joch braucht man 2 Stunden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet