
Aufstieg durch das Niedertal zur Ötzi-Fundstelle Foto: Oase AlpinCenter Schafe und Hirten bei der Martin-Busch-Hütte im Ötztal Foto: Christina Schwann, ökoalpin Steinmann vor hochalpiner Kulisse in den Ötztaler Alpen Foto: Christina Schwann, ökoalpin Blick auf den Vernagt-stausee im Schnalstal Foto: Christina Schwann, ökoalpin Kleine Bäche begleiten den Abstieg von der Similaunhütte nach Vernagt Foto: Christina Schwann, ökoalpin Steinmänner beim Abstieg nach Vernagt Foto: Christina Schwann, ökoalpin Wunderschönes Bauernhaus in Vernagt Foto: Christina Schwann, ökoalpin Vernagt am Vernagt-Sausee Foto: Christina Schwann, ökoalpin Bildergalerie (8)

Der letzte Tag der Alpenüberquerung von Oberstdorf nach Meran hat es noch einmal in sich. Schließlich wird heute der höchste Punkt der gesamten Tour überschritten - und zwar auf der Similaunhütte auf 3.019 m. Danach geht es steil abwärts bis zum Vernagt-Stausee im Schnalstal, von wo man mit dem Bus nach Meran und damit zum Endpunkt der Alpenüberschreitung gelangt.
Einkehrmöglichkeit

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Strecke: 15-20 km Aufstieg: 900-1.200 m Dauer: 6-8 h
Von der Similaunhütte lohnt sich ein Abstecher zur Fundstelle des Ötzi am Tiesenjoch. Dafür sollte man aber eventuell eine Übernachtung auf der Similaunhütte einplanen.

Wegbeschreibung
Von Vent folgt man dem Weg hinauf zur Martin-Busch-Hütte. Schon nach kurzem Wegstück bietet sich ein Abstecher zum so genannten „Hohlen Stein“ an, einer archäologischen Fundstätte.
Wieder zurück am Hauptweg wandert man am breiten Wanderweg immer taleinwärts. Die Martin-Busch-Hütte lädt als erste Hütte am Weg zu einer Rast ein.
Danach wird der Weg schmaler und steiler. Entlang der Gletschermoräne steigt man steil aufwärts hinauf zum höchsten Punkt der gesamtem Tour - zur Similaunhütte auf 3.019 m. Sie befindet sich genau an der Grenze zu Südtirol. Auf der anderen Seite blickt man bereits hinunter ins Schnalstal.
Sehr steil steigt man die ersten Höhenmeter von der Similaunhütte abwärts. Auf dem schottrigen Weg muss man sich bei jedem Schritt konzentrieren. Irgendwann wird des dann aber doch etwas flacher und auch die Vegetation wird zunehmend mehr. Man erblickt den Vernagt-Stausee, der weit unten im Tal türkis glitzert.
Nach insgesamt rund 7 Stunden reiner Gehzeit erreicht man den Stausee und die Bushaltestelle. Von hier fährt man mit dem Bus nach Meran.
Anfahrt und Parken
dem Bergwelten Club!
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