Adlerweg - Etappe 04: Bonn-Matreier Hütte - Badener Hütte
Tourdaten
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 9,5 km
- Aufstieg
- 660 hm
- Abstieg
- 800 hm
- Max. Höhe
- 2.870 m
Details
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Von der Bonn-Matreier-Hütte geht es zuerst durch viel Geröll in Richtung Säulkopf. Wenn man diesen nicht besteigen will, dann biegt man ab zur Kälberscharte, später passiert man die schärfere Galtenscharte. Hier nähert man sich Schritt für Schritt immer weiter in das Hoheitsgebiet des Großglockners vor. Der Galtenboden beeindruckt mit bizarren Steinformationen, wer noch einen Gipfel will: Der Steig zur Hohen Achsel ist anspruchsvoll und versichert. Bald erreicht man das Etappenziel, die Badener Hütte, an der man eine beeindruckende Aussicht in die Bergwelt Tirols erleben kann.
Die Galtenscharte ist ein hochalpiner Übergang, der einige Anforderungen in den Weg legt, zum Beispiel gewaltige Granitblöcke und wackelige Felsplatten. Auch die etwas unwegsame Routenführung erfordert ungeteilte Aufmerksamkeit. Auf der Scharte hebt man bei einer Rast wieder den Blick vom Boden und lässt ihn übers herrliche Tauernpanorama schweifen.
Alle Details zum Tiroler Adlerweg findet man außerdem auf www.tirol.at/adlerweg.
Anfahrt
Von Lienz nach Matrei in Osttirol und weiter nach Virgen. Der restliche Weg zum Ausgangspunkt ist zu Fuß zurückzulegen.
Parkplatz
Parkplatz Wallhorner Mähder unterhalb der Bodenalm.
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Die im bekannten Tannheimer Tal liegende Krinnenalpe auf 1.530 m ist eine herzliche Ski- und Wanderhütte. Auf der Alm wartet ein tolles Panorama mit Ausblick auf den Gimpel und die Köllenspitze. Der Zustieg erfolgt problemlos über die für die Region typisch wunderschönen Wanderwege, die auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet sind. Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Tourengeher und Rodler fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen für die Region typische Speisen auf der Krinnenalpe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite.Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch.Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar.Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet