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Dolomiten ohne Grenzen, Etappe 3: Von der Drei-Zinnen-Hütte zur Zsigmondyhütte

Sportart

Sport

Wandern

Dauer

Dauer

8:00 h

Länge

Länge

9,8 km

Höchster Punkt

Höchster Punkt

2.408 m

Aufstieg Punkt

Aufstieg

720 hm

Abstieg

Abstieg

914 hm

Anfahrt
GPX-Datei
Tourismusverband SextenSexten
Eine Tour von

Beschreibung

Am dritten Tag der Klettersteigrunde „Dolomiten ohne Grenze“ besteigt man den Toblinger Knoten (Klettersteig Schwierigkeitsgrad D), der ein wunderbares Panorama über die Dolomitengipfel bietet. Im Anschluss geht es weiter über den Friedensklettersteig, den De Luca Innerkofler-Steig (C) auf den Paternkofel und über die Gamsscharte zur Büllelejochütte (B) und weiter zur Zsigmondyhütte, wo man nächtigt.

Beste Jahreszeit

Juli bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

Hütten entlang dieser Tour

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Bergwelten Tipp


Für den De Luca Innerkofler-Klettersteig, der gleich zu Beginn durch eine alte Stollenanlage führt, sollte man unbedingt eine Stirnlampe dabei haben! 

Wer auf der Auronzohütte oder auf der Lavaredohütte genächtigt hat, muss ein wenig mehr Zeit für diese Etappe einplanen. Schließlich muss man erst zur Drei-Zinnen-Hütte zusteigen. 

Wegbeschreibung

Wegbeschreibung
Von der Drei-Zinnen-Hütte steigt man direkt in den Klettersteig auf den Toblinger Knoten ein. Der kurz, aber doch recht anspruchsvolle Steig besteht im ersten Teil aus vielen Leitern. Vom Gipfel auf 2.617 m genießt man ein herrliches 360 Grad Ponorama über alles, was der Naturpark Drei Zinnen zu bieten hat und was ihn ausmacht. Der Abstieg über den Ostgrad ist mit A,B etwas leichter.

Sollten die Wetterbedingungen nicht gut sein, kann man den Toblinger Knoten auch auslassen oder sogar nur zur Zsigmondyhütte wandern.

Wieder zurück bei der Drei-Zinnen-Hütte geht es über den „Friedensklettersteig“ oder auch De Luca Innerkofler-Steig auf den Paternkofel, 2.744 m. Der Klettersteig im Schwierigkeitsgrad C ist sehr abwechslungsreich und führt gleich zu Beginn durch eine Stollenanlage aus dem 1. Weltkrieg. Der Steig ist sehr beliebt und daher muss man in der Hauptsaison mit vielen anderen Kletterern rechnen. Im Frühsommer hingegen kann im Stollen sowie vor der Gamsscharte noch Eis und Schnee liegen. Die schwierigste Stelle befindet sich kurz vor der Gamsscharte, wo der Steig über einen Steilaufschwung (C) hinauf leitet. Am Gipfel des Paternkofel genießt man dafür eine wunderbare Aussicht auf die Zinnen-Nordwände.

Vom Gipfel dort steigt man nach Osten über den Schartensteig zur Gamsscharte ab (B). In diesem Abschnitt gibt es eine eigene Abstiegsvariante, um aufsteigende Kletterer nicht zu behindern und um Staus zu vermeiden. Schließlich gelang man zum Büllelejoch und im Anschluss zur Büllelejochhütte.

Auf dem Weg 101 und dem Dolomitenweg 9 wandert man zum Schluss gemütlich abwärts zur Zsigmondyhütte auf 2.224 m.

Weitere Etappe
Dolomiten ohne Grenzen, Etappe 4: Von der Zsigmondyhütte zur Rotwandwiesenhütte

Anfahrt und Parken

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