Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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12 Schlafplätze |
Details
Lage der Hütte

Die nicht bewirtschaftete Neue Reutlinger Hütte (2.395 m) liegt in der Vorarlberger Verwallgruppe auf der Wildebene unterhalb des Kaltenbergs. Eingebettet zwischen Pflunspitze und den Eisernen Spitzen, im nur geringfügig vergletscherten Teil der Zentralen Ostalpen, ist sie idealer Stützpunkt für Bergwanderer.
Kürzester Weg zur Hütte
Den Anstieg zur Neuen Reutlinger Hütte beginnt man in Klösterle im Klostertal (1.073 m). Zu Fuß entlang der Alfenz in Richtung Langen und dem Wegweiser nach rechts folgen. Den steilen Waldweg hinauf bis zum Güterweg und auf diesem weiter bis zur Nenzigastalpe (1.476 m). Über den anschließenden, markierten Weg hinauf durch den Wald und über eine steile Gebirgslandschaft. Den Bach überqueren und weitergehen bis zur Bettleralpe. Den kurz davor abzweigenden Gebirgsweg nehmen und über alpines Gelände an zwei Seen vorbei bis zur Hütte.
Gehzeit: 4 h
Höhenmeter: 1. 322 m
Alternative Routen
Langen (1.228 m, 4:30 h) oder aus dem Silbertal (889 m, 5 h)
Gut zu wissen
Die Selbstversorgerhütte, die auch den Namen des Initiators zum Wiederaufbau nach einem Brand, Walter Schöllkopf, trägt, ist neben einem Solarpanel zur Stromgewinnung auch mit genügend Geschirr zum Kochen ausgestattet. Zur Unterhaltung bei längeren Aufenthalten befinden sich auch einige Bücher und Spiele auf der Hütte. Das Mitbringen von Hunden muss mit dem Hüttenwart abgeklärt werden. Auf der Neuen Reutlinger Hütte sind keine Hunde erlaubt.
Wolldecken, Herd, WC und Brennmaterial vorhanden. Keine Dusche, kein WiFi und kein Handy-Empfang. Für den Campingkocher sind Wechselkartuschen CV 270 bzw. CV 470 selbst mitzunehmen. Bezahlung erfolgt in bar.
Touren und Hütten in der Umgebung
Die nächstgelegene Hütte ist die Konstanzer Hütte auf 1.688 m, die in 2:30 h Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Kaltenberghütte (2.089 m, 4 h); Neue Heilbronner Hütte (2.320 m, 5 h).
Touren und Gipfelbesteigungen: Eisentalerspitze (2.753 m, 1:30 h); Pflunspitzen (2.912 m, 3 h); Reutlinger Turm (2.606 m, 3 h); Kaltenberg (2.896 m, 3:30 h).
Anfahrt
Über die A14 und Bludenz oder durch den Arlberg-Tunnel nach Klösterle.
Parkplatz
Klösterle
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Egal, ob Sommer oder Winter, in Alber's Rodel-Alm ist immer etwas los. Mitten im Skigebiet St. Anton am Arlberg gelegen - und zwar an der Fangpiste Nr. 34, Nasserein Nr. 33 und an der 4 km langen Naturrodelbahn - kann man hier direkt von der Piste den perfekten Einkehrschwung auf Ski machen oder eine tolle Rodelpartie mit der ganzen Familie genießen.Im Sommer ist die Rodel-Alm aber ebenso einen Ausflug wert: Entweder man schnappt sich ein Mountainbike und radelt hinauf zur Alm oder man nimmt die Gondel auf den Gampen und wandert im Anschluss gemütlich hinunter zur Alm. Immer darf man sich auf die herrliche Sonnenterrasse in bester Aussichtslage und die behaglichen Stuben freuen, auf Tiroler Schmankerl und eine familiäre Atmosphäre, die für ein heiteres Miteinander sorgt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Eingebettet in die einzigartige Allgäuer Berglandschaft, zwischen Steibis, Hochgrat (1.833 m) und Hochhädrich (1.568 m) liegt die Falkenhütte. Die großzügige Sonnenterrasse garantiert ein 180°- Panorama sowie an klaren Tagen Sonne vom ersten bis zum letzten Strahl - bis der rote Sonnenball im Bodensee versinkt. Nirgends schmeckt ein Allgäuer Bier und die Käsebrotzeit intensiver!Mitten im Naturpark Nagelfluhkette gelegen kann man rund um den Berggasthof Falkenhütte intakte Natur beobachten: Alpen-Orchideen, Trollblumen, Rosmarinheide, der blaue Frühlingsenzian, der gelbe Sommerenzian, im Herbst der weiße oder blaue Schwalbenschwanz-Enzian. Rund um den Falken sieht man mit ein bisschen Geduld Auer- und Birkhahn, Steinadler und Habicht, Gämsen, Hirsche und Rehe.Für Familienwanderungen bietet das Wandergebiet zwischen Falken und Imberg komfortable, Kinderwagen-gerechte Straßen und Wege, Rundwanderwege lassen den Ausgangspunkt zum Zielpunkt werden. Wer höher hinaus will, der findet rund um den Falken anspruchsvolle Touren.Zwischen Hochhäderich und Hochgrat finden sich abwechslungsreiche Wanderstrecken mit herrlicher Aussicht auf die Alpenkette von der Zugspitze bis zum Säntis und vom Bodenseee und Bregenzerwald bis weit ins oberschwäbische Land. Dafür sind allerdings gute Kondition, Trittsicherheit und entsprechende Ausrüstung sind erforderlich.Dienstag ist im Winter Schitourenabend auf der Falkenhütte. Von der Talstation der Imbergbahn in Steibis steigt man in guten zwei Stunden über die Schipiste auf. Bis 22 Uhr gibt’s Essen für die Hungrigen und a Gaudi für alle.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Die Schönwieshütte liegt inmitten herrlicher Bergkulisse auf einer Seehöhe von 2.266 m im Talkessel des Rotmoostales in Obergurgl, im hinteren Tiroler Ötztal.Eine Hütte gibt es an dieser Stelle schon lange, das heutige Gebäude wurde aber erst vor wenigen Jahren von Grund auf neu errichtet. Und das sieht man schon von Weitem!Vor allem ist es die moderne, geradlinige Architektur der neuen Schönwieshütte, die sofort ins Auge sticht und Besucher aus Nah und Fern anlockt.Noch dazu geben die riesigen Panoramafenster einen beeindruckenden 360-Grad-Blick auf die mächtigen Ötztaler Alpen frei. Unter anderen leuchten einem der Hangerer (3.020 m), der Hochfirst (3.405 m) und der Kirchenkogel (3.113 m) direkt entgegen.Die Schönwieshütte in Obergurgl ist im Sommer von der Mittelstation der Hohe Mut Bahn relativ schnell erreichbar und deshalb ein beliebtes Ziel bei Tagestouristen. Natürlich kommen in der Umgebung aber auch Alpinisten voll auf ihre Kosten.Im Winter bildet das Gebiet rund um die Schönwieshütte ein wahres Eldorado für Skitourengeher. Wer es lieber gemütlicher mag, der kann sich allerdings auch mit dem Ski-doo von der Bergstation der Steinmannbahn zur Hütte chauffieren lassen. (Die Schönwieshütte liegt etwas abseits der präparierten Pisten).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet