Räumlichkeiten
Zimmer |
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43 Betten |
Details
- Dusche
Lage der Hütte
Das Rifugio Gardeccia (Gardecciahütte) liegt im Vajolettal oberhalb von Figo di Fassa inmitten der Rosengarten-Gruppen im UNESCO Naturerbe Dolomiten und ist leicht zu Fuß zu erreichen.
KÜRZESTER WEG ZUR HÜTTE
Von Pera di Fassa erreicht man im Sommer die Hütte mit dem Bus. Von der Talstation der Seilbahn, die von Vigo di Fassa heraufkommt, führt ein flacher Weg zur Hütte, den man in einer knappen Stunden erwandern kann. Das private Schutzhaus ist im Winter geöffnet und eignet sich als Stützpunkt zum Rodeln, Skitourengehen oder Schneeschuhwandern.
GUT ZU WISSEN
Die historische Schutzhütte im Herzen der Dolomiten ist seit mehr als hundert Jahren der Ausgangspunkt unzähliger Wanderungen und Klettertouren in einer bezaubernden Landschaft.
Duschen vorhanden.
TOUREN UND HÜTTEN IN DER UMGEBUNG
Ein Großteil der Klettertouren in der Rosengartengruppe befinden sich im Vajolettal, das von Osten aus dem Fassatal zwischen der Rosengartenspitze und der Larsecgruppe zum Grasleitenpass führt. Das Tal ist für private Fahrzeuge gesperrt, sodass der Zugang aus dem Tal für Tagestouren eigentlich zu weit ist. Es gibt einen Zubringerbus zur Gardecciahütte, der aber erst ab 8 Uhr morgens fährt, was für die längeren Touren zu spät ist. Daher bietet sich eine Übernachtung auf der Gardecciahütte an.
Hütten
Zur Vajolethütte und Preußhütte (45 Minuten auf dem Fahrweg), Gartlhütte und Santnerpasshütte (1:30 - 2 h über die Vajoletthütte), Kölner Hütte über den Passo di Coronelle (2 - 3 h), Rotwandhütte über Passo Cigolade (mittel, 2 - 3 h) oder leicht über Ciampedie in 2 h, Rif. Antermoia über Passo di Scalette und Passo di Lausa (alpiner Weg und Klettersteig, 3 - 4 h), Grasleitenhütte über Grasleitenpass (leicht, 2:30 - 3 h)
Anfahrt
Von der Autobahn-Ausfahrt Bozen Nord ins Eggental (ausgeschildert), über Welschnofen und den Karerpass bis Vigo di Fassa und weiter nach Pera di Fassa. Von dort mit dem Bus bis zur Gardecciahütte. Alternativ fährt man von Vigo di Fassa mit der Seilbahn zum Rifugio Ciampedie und beginnt dort die Wanderung.
Parkplatz
In Pera di Fassa
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus im Sommer von Pera di Fassa direkt zur Hütte oder von der Bergstation der Seilbahn von Vigo di Fassa in 1 h zur Hütte wandern. Im Winter fährt man mit dem Skibus von Pera di Fassa ins Skigebiet Ciampedie und wandert über einen Fahrweg zur Hütte.
- Leicht erreichbare Hütte auf 2.200 m Meereshöhe an der Bergstation des Sesselliftes Gardonè-Feudopass mit prächtiger Aussicht auf die Bergwelt der Dolomiten und die Lagorai-Gruppe in den Fleimstaler Bergen. Beliebt ist die Baita Feudo wegen ihrer vorzüglichen Küche und ihrer regionalen Spezialitäten.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Paolinahütte befindet sich auf 2.125 m im Rosengartenmassiv am Fuße der Rotwand oberhalb des Karerpasses. Sie besitzt die wohl höchstgelegene Sonnenterrasse im Gebiet und hat im Sommer wie im Winter geöffnet. Sie gilt als Ausgangspunkt für die verschiedensten Touren im Rosengarten und bietet in den Sommermonaten einige Schlafplätze. Im Winter ist die Hütte Teil der Skiarena „Carezza“ mit 16 Aufstiegsanlagen und rund 40 km Piste.Die privat geführte Hütte wurde in Jahr 1954 errichtet und befindet sich seither im Besitz der Familie Pichler. Zwei Gasträume und die fantastische Sonnenterrasse bieten ausreichend Platz und der Küchenchef verwöhnt die Gäste hauptsächlich mit Tiroler Speisen, die frisch direkt auf der Hütte zubereitet werden.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Seiser Alm ist mit 56 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas. Und die Hütte Diabata (1.974 m) eine der feinsten auf diesem Fleck Erde.Neben den klassischen Sportangeboten, wie Rad-, Wander-, Berg- oder Klettertouren locken hier auch außergewöhnlichere Erlebnisse wie Flüge mit dem Gleitschirm. Liegt Schnee, frohlocken Skifahrer, Snowboarder, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher, Langläufer, Eisläufer und Rodler gleichermaßen.Das Gebiet der Seiser Alm gleicht einer in sich abgeschlossenen Welt, die man zum Beispiel auf dem Hans-und-Paula-Steger-Weg erkunden kann. Dieser führt von Compatsch nach Saltria und informiert auf Lehrtafeln über die Landschaft und die Kultur der Seiser Alm.Die Schutzhütte Dibaita liegt am Südwesthang des Puflatsch, von wo aus man einen prachtvollen Blick auf den Schlern (2.563 m), auf den Lang- (3.181 m) und den Plattkofel (2.969 m) hat.Bei der Umrundung des Puflatsch, einer gemütlichen und wunderschönen Tour, kommt man nach etwa 1 Stunde Gehzeit an den sagenumwobenen Hexenbänken vorbei. Der Sage nach soll hier auf den Steinen die Oberhexe gesessen sein, um den Überblick über das gesamte Schlerngebiet zu bewahren.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet