Details
Lage der Hütte

Söldens ältester Alpengasthof hat sich seit seinem Bau 1930 zu einem stattlichen Gastbetrieb entwickelt. Das Haus liegt in hochalpiner Umgebung auf 2.040 m Seehöhe mit Blick hinunter ins Venter Tal und hinauf auf den Hausberg, den Gaislachkogel (3.056 m) sowie mit der Talleitspitze (3.407 m), dem Nederkogel (3.163 m) und dem Söldenkogel (2.902 m) auf einige der Größeren in den Ötztaler Alpen.
Die Zufahrt ist mit dem Pkw, dem Bus oder auf Wunsch auch mit einem Shuttle möglich. Im Winter ist die Gaislach Alm außerdem mit Skiern direkt aus dem Skigebiet Sölden erreichbar, im Sommer wird gerne entlang des kinderwagentauglichen Weges gewandert, der von der Mittelstation der Gaislachkogelbahn (Bergbahnen Sölden) in rund 45 Minuten zur Alm führt. Verschiedene, dem Motto „Tierzeit“ gewidmete Stationen entlang der Strecke bieten hier insbesondere für Familien zusätzliche Unterhaltung.
Leben im Alpengasthof
Skifahrer und Wanderer verbringen gerne längere Aufenthalte im Alpengasthof Gaislach Alm – dementsprechend gut ausgestattet ist das Haus mit einer kleinen, aber feinen Wellnessanlage und einer Reihe weiterer Annehmlichkeiten. Im Restaurant und auf der Panoramaterrasse (mit kostenlosen Sonnenliegen) der Gaislach-Alm bleiben auch kulinarisch keine Wünsche offen: Familie Gstrein ist stolz darauf, dass ihre Alm seit Generationen für hervorragende Küche bekannt ist.
Mit traditioneller Hausmannskost, Alm- und Wildspezialitäten aus eigener Jagd, Forellen aus dem Fischteich vor der Türe und den beliebten Fleisch- und Käsefondues - auf Vorbestellung - ist für jede Menge Abwechslung am Gaumen gesorgt.
Gut zu wissen
Kreditkarten: ja (VISA, Master Card), WiFI: ja (öffentlich), Hunde sind erlaubt, im Sommer jeden Sonntag Frühschoppen auf der Terrasse, regelmäßige Hütten- und Grillabende, für Kinder gibt es einen kleinen Streichelzoo, Spielplatz, Kinderkletterwand, Ponyreiten, Angeln.
Touren in der Umgebung
Der kürzeste Fußweg zur Gaislach Alm führt von der Mittelstation der Gaislachkogelbahn (Bergbahnen Sölden) in 45 Minuten zur Gaislach Alm; alternativ kann auch der Weg von der Bergstation der Gaislachkogelbahn genommen werden (Gehzeit rund 2 h); retour nach Sölden geht's entweder wieder per pedes oder mit dem Linienbus.
Weitere Ziele vom Alpengasthof: Gaislachkogel (3.056 m), Panoramaweg zum Tiefenbach- und Rettenbachgletscher;
Anfahrt
A12/E60 bis Ausfahrt Ötztal, weiter auf B186 Ötztal Bundesstraße bis Sölden und dann auf der Gletscherstraße bis zur Abzweigung Gaislachalm (beschildert).
Parkplatz
Parkplatz bei der Alm
Öffentliche Verkehrsmittel
Regelmäßiger Linienverkehr Sölden - Gaislach Alm. Nähere Infos im Büro des Ötztal-Tourismus unter +43 57 2000. Auf Anfrage ist darüber hinaus auch ein Shuttle verfügbar.
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Die Stalder Hütte liegt auf 1.830 m am Rande des Hochzeiger Ski- und Wandergebietes und bietet Platz für 60 Übernachtungsgäste. Durch die Liftnähe ist sie besonders gut für Familien mit Kindern geeignet – dazu gibt es für die Kleinen am Sommer einen großen Spielplatz und für Übernachtungsgäste kostenlos den Pitzis Kinderclub. Von der Terrasse und dem Wintergarten hat man einen wunderschönen Blick weit über die Pitztaler Bergwelt hinaus. Im Winter mischen sich hier Übernachtungsgäste und Tagesausflügler, Skifahrer, Schneeschuhwanderer und Rodler, die von hier auf die 6 km lange Strecke ins Tal starten (am Donnerstag ist auch Nachtrodeln angesagt). Im Sommer kommen Biker und die unterschiedlichsten Wanderer: von der kleinen, familienfreundlichen Runde auf dem neuen Zirbenweg oder zu dem nahen Kinderkletterfelsen bis hin zu Mehrtages-Trekkingtouren Die Hütte bietet sich zudem gut für Betriebsausflüge oder Feiern jeder Art an.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Das Rauhjoch Biwak (auch Josef Pixner Biwak genannt) liegt am „Tiroler Höhenweg“ zwischen der Zwickauer Hütte und dem Rauhjoch auf einer Höhe von 2.707 m. Das Biwak befindet sich auf der italienischen Seite der Ötztaler Alpen und ist im Besitz des Südtiroler Alpenvereins.Für den Zustieg von Pfelders (Gehzeit 3:30 h) oder von der Seeber Alpe (3:30 h) sollte man über reichlich alpine Erfahrung verfügen.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Selbstversorger
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Die Stadlalm (1.630 m) liegt oberhalb von Maiern im Talboden des Lazzachertals, einem kleinen Seitental des Ridnauntales in den Südtiroler Stubaier Alpen. Über einen Wanderweg, der im Winter zu einer flotten Rodelbahn präpariert ist, erreicht man die Hütte und ihre idyllische Lage in gemütlichen 45 Minuten.Die zwei rauchfreien Stuben bieten Platz für insgesamt 50 Personen. Bei Sonnenschein finden auf der einladenden Terrasse vor der Hütte bis zu 60 weitere Personen ein sonniges Plätzchen.Die Alm ist von Anfang Dezember bis Ostern täglich ohne Ruhetag geöffnet. Genau Öffnungszeiten bitte bei den Wirtsleuten erfragen. Übernachten kann man auf der Hütte nicht.Zum Essen gibts, vom Chef persönlich zubereitet, diverse Knödelarten oder Kaiserschmarren, aber auch regionale Süditroler Kost. Touren und Hütten in der UmgebungZahlreiche Wander- und Hochtouren-Ziele in der näheren Umgebung, Sommer wie Winter möglich. Die nächste Hütte ist die Aglsbodenalm (1.717 m) sowie das Poschhaus (Moarerbergalm 2.110 m) am Weg zur Schneeberg-Schart.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet