Details
Lage der Hütte

Etwas oberhalb von Fulpmes liegt auf einer Seehöhe von fast 1.300 m der Alpengasthof Vergör am Fuße des Kreuzjochs in den Stubaier Alpen. Vergör ist ein aussichtsreiches Fleckchen direkt gegenüber der majestätischen Serles (2.717 m), das auch einen faszinierenden Blick auf die umliegende Stubaier Bergwelt freigibt. Mit einer Gehzeit von nur rund einer Stunde ab der Talstation der Schlick 2000 bietet sich die gemütliche Wanderung oder Biketour über den (nur für Anrainer befahrbaren) Forstweg für jedermann und bei jedem Wetter an.
Besonders lohnenswert für Familien ist auch der Zugang über den neuen, kinderwagen-tauglichen Baumhausweg, der von der benachbarten Fronebenalm direkt zum ausgezeichnet bewirtschafteten Alpengasthof Vergör führt (bis Froneben entweder zu Fuß in gut einer Stunde oder Auffahrt mit der ersten Sektion der Gondelbahn der Schlick 2000).
Leben im Alpengasthof
„Auch Spaß muss sein“ - der stets gut gelaunte Wirt Christian Ilmer und seine Familie verstehen es, ihre Gäste mit viel Witz und Tiroler Schmäh zu unterhalten. Damit daneben auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, bietet der Alpengasthof Vergör als Mitglied der Stubaier Genussbetriebe allerlei regionale Köstlichkeiten.
Vom Graukas über den Speck und das Brot bis hin zur Buttermilch oder dem Joghurt beliefern die Stubaier Bauern den Betrieb mit besten Produkten. Unbedingt verkosten sollte man die selbstgemachten Knödel und den Kaiserschmarrn. Ab Anfang Juli bis Ende September ist bei schönem Wetter immer sonntags auf der Terrasse mit Live-Zithermusik auch für musikalische Unterhaltung gesorgt. Der Alpengasthof Vergör empfiehlt sich außerdem für verschiedene Feiern und veranstaltet Törggeleabende (auf Vorbestellung).
Gut zu wissen
Keine Übernachtungsmöglichkeit, kein WiFi, Kreditkarten: nein, Spielplatz, Hunde sind erlaubt - es besteht Leinenpflicht.
Touren in der Umgebung
Der Normalweg auf Vergör führt von der Talstation der Schlick 2000 im Oberdorf von Fulpmes (großer Parkplatz, kostenfrei) über den Forstweg zum Alpengasthof (Gehzeit ca. eine Stunde). Alternative Zustiegsmöglichkeiten bieten sich über den neuen, kinderwagen-tauglichen Baumhausweg via Fronebenalm (kürzester Weg, Gehzeit ca. 40 Minuten bei Auffahrt mit dem Lift), über den Alpengasthof Gröbenhof in Fulpmes-Medraz (ca. eine Stunde, steiler Steig) oder von Neustift-Neder aus über Pfurtschell auf einem gut markierten Steig (Gehzeit ca. 2 h) an.
Weitere Ziele in der Nähe von Vergör sind der Naturschauplatz Gschmitz (erreichbar in gut 20 Minuten), die Galtalm (Gehzeit ebenfalls ca. 20 Minuten), die Kaserstattalm (ca. 2 h), die Starkenburger Hütte (ca. 3 h) und der Hohe Burgstall (2.611 m, ca. 4 h).
Anfahrt
Über die A13 Brenner-Autobahn (mautpflichtig) oder die B182 Brenner-Bundesstraße von Innsbruck oder Brenner kommend bis Ausfahrt Schönberg/Stubaital und weiter auf der Stubaitalbundesstraße B183 bis nach Fulpmes.
Parkplatz
Talstation Schlick 2000
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Stubaitalbus von Innsbruck nach Fulpmes und zu Fuß weiter bis zur Talstation der Schlick 2000 (Gehzeit ca. 20 Minuten) oder landschaftlich wesentlich reizvoller mit der Stubaitalbahn von Innsbruck bis nach Fulpmes und vom Bahnhof zur Talstation (ebenfalls ca. 20 Minuten)
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In der einzigartigen Bergkulisse des Toten Gebirges liegt die Edtbauernalm auf 1.365 m Seehöhe im Gemeindegebiet von Hinterstoder. Sei es die sanfte Naturarena der Huttererböden oder das weite Almgebiet, welches zu vielen Wanderungen einlädt. Für jeden ist etwas dabei. Die Region Hinterstoder mit der Edtbauernalm hat sich dem sanften Ganzjahres-Tourismus verschrieben. Im Sommer kann man die natürlichen Abläufe des ländlichen Alltages erleben, die frischen Almluft genießen und die Ruhe fernab von Stress suchen. Der Winter in Hinterstoder lädt zum Pistenspaß ein. Von der Haustüre der Edtbauernalm kann man gleich talwärts schwingen. Auch eine Langlaufloipe zieht ihre Schleifen direkt beim Haus vorbei.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Im Sommer die Wanderer, im Winter die Skifahrer: Zu jeder Jahreszeit ist das Dr. Hugo-Beck-Haus am Jenner ein beliebter Treffpunkt. In insgesamt 38 Betten finden BergsteigerInnen ein geruhsames Lager für die Nacht vor einer großen Tour. Die große Terrasse bietet einen tollen Blick ins Tal nach Schönau am Königssee und weiter in die Berge der Berchtesgadener Alpen. Das Beck-Haus ist perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen im Jennergebiet und Bergtouren im Hagengebirge.In den frühen 60er Jahren wurde das ehemalige Untere Jennerhaus vom Ski-Klub Berchtesgaden erworben. Sportwart Dr. Hugo Beck – nach ihm ist das Haus heute benannt - gelang es in den Nachkriegsjahren durch Skikurse und Trainingswettkämpfe eine wettkampftaugliche „Kampfschar“ heranzubilden, die bei den zahlreichen Wettkämpfen in Deutschland hervorragende Platzierungen erreichten. Und nicht nur daheim: Friedl Däuber wurde 1932 in Cortina d' Ampezzo Slalomweltmeister.Nach entsprechendem Ausbau der unteren Jennerabfahrt wurden im 1965 dort die alpinen Deutschen Meisterschaften durchgeführt. 1967 fand am Jenner das erste Ski-Weltcup-Rennen der Geschichte statt. Bis in die 70er Jahre feierten alpine und nordische Sportler des SKB große internationale Erfolge – so zum Beispiel Christa Zechmeister (Weltcupsiegerin Slalom 1974) und Hermann Weinbuch (Juniorenweltmeister Nordische Kombination 1979).
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Gelegen am Fadensattel über der Bergstation des Salamander-Sessellifts in Losenheim in der Marktgemeinde Puchberg am Schneeberg im südlichen Niederösterreich, eignet sich die Edelweißhütte (1.235 m) einerseits ideal für Tagesausflüge, andererseits bietet sie sich als Stützpunkt für viele Bergtouren und Rundwanderwege an. Mountainbiker schätzen die Gegend ebenfalls. Im Winter ist sie Anlaufstelle für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet