 - Aussichtsplattform Grawa Wasserfall im Stubaital - Foto: André Schönherr, Tourismusverband Stubai Tirol  - Grawa Wasserfall - Foto: André Schönherr, Tourismusverband Stubai Tirol  - Faszination Grawa Wasserfall - Foto: Tourismusverband Stubai Tirol  - Oase am Grawa Wasserfall - Foto: Tourismusverband Stubai Tirol  - Aussichts- und Genießerplattform am Grawa Wasserfall - Foto: Tourismusverband Stubai Tirol - Bildergalerie (5) 

Leichte und familienfreundliche Rundwanderung zu den Aussichtsplattformen direkt beim beeindruckenden Grawa Wasserfall, dem herausragendsten Naturschauspiel im Stubaital in Tirol. Er stellt den breitesten Wasserfall der Ostalpen dar und kann dank toller Aussichtsplattformen hautnah erlebt werden. Für die Runde sollte man sich gut 1:30 h Zeit nehmen.
- Wasserfall am Weg 
- Aussichtsreich 
- Einkehrmöglichkeit 
- Familientour 
- Mit Öffis erreichbar 
- Rundtour 
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- Strecke: 5-10 km 
- Aufstieg: 300-600 m 
- Dauer: bis 2 h 


Die urige "Grawa Alm" lädt zur Einkehr ein.
Entlang des WildeWasserWeges kann man bis zur Sulzenauhütte und weiter bis zum Ursprung des Wassers wandern.
Wegbeschreibung 
Der Wanderweg beginnt am rechten Ruetzufer bei der Tschangelair Alm und leitet taleinwärts. Von den Parkplätzen direkt oberhalb der Grawa Alm an der Gletscherstraße ist der Wasserfall in weniger als 15 Minuten Fußweg leicht zu erreichen. An der Terrasse der bewirtschafteten Alm vorbei und einige Meter hinüber zur Brücke über die Ruetz. Weiter durch eine Wiese, einige Meter durch den Wald, und dann spüren und hören wir den Wasserfall bereits. Was für eine Urgewalt! Die Fahnen des Wassers wehen oft bis zur kleinen Brücke. Rechterhand (orografisch links) sind in den letzten Jahren zwei Plattformen gebaut worden, die uns Blicke aus nächster Nähe auf das hinunterstürzende Wasser ermöglichen. Eigentlich ein Muss für jeden, der ins Stubaital kommt. Zur ersten Plattform geht man ca. 10 Minuten, zur zweiten 20 Minuten.
Gut zu wissen
Je nach Wassermenge verändert der Grawa Wasserfall sein Erscheinungsbild entscheidend. Im Spätherbst sehen wir nur einen eher spärlichen Streifen im rechten Teil. Im Frühsommer bei der Schneeschmelze und insbesondere nach starken Regenfällen zerteilt sich der Wasserschwall oberhalb der Fallstufe auf eine breite Fläche. Treppenartige Kaskaden, wehende Wasserschleier, tosende und gischtende Wasserschwälle - alles können wir hier beobachten. Das Bild des Wassers wandelt sich ständig: Bei günstigem Sonnenstand glitzern die silbernen Strähnen im Licht, funkeln einzelne Spritzer wie Diamanten in der Sonne, bilden sich leuchtende Schleier und bunte Regenbögen. Diese Symphonie des Lichts wird begleitet durch erfrischendes Rauschen, Prasseln und bisweilen dumpfes Krachen, Dröhnen und Grollen - je nachdem, wie nahe wir an den unterschiedlichen Fallstufen stehen. Bereits von der Holzbrücke am Spazierweg aus bekommt jeder Besucher einen wunderbaren Eindruck. Nur von der Gletscherstraße hinüberzuschauen, kann das Erlebnis des Grawa Wasserfalls gewiss nicht zur Gänze vermitteln!
Anfahrt und Parken 
Von der Olympiastadt Innsbruck erreichen Sie das Stubaital über die Brennerautobahn (Europabrücke), Ausfahrt Schönberg - weiter bis nach Neustift und bis Tschangelair Alm.
Tschangelair Alm
Ab Hauptbahnhof Innsbruck direkte Busverbindung nach Neustift im Stubaital. Haltestelle Tschangelair Alm.
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