Wanderung zur Welser Hütte vom Almtalerhaus in Grünau
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 2:19 h
- Länge
- 5,7 km
- Aufstieg
- 1.020 hm
- Abstieg
- 11 hm
- Max. Höhe
- 1.734 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Vom Bergsteigerdorf Grünau führt die Wanderung zunächst gemächlich durch die Hetzau und dann über eine Felsstufe steil bergauf zur Welser Hütte. Die bewirtschaftete Schutzhütte im sogenannten Toten Gebirge ist Ausgangspunkt für Touren auf den Großen Priel, den Schermberg und den Temlberg.
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz am Almtalerhaus nahe Grünau startet die Tour auf dem Weg Nummer 215. Der teils asphaltierte Weg führt immer geradeaus bis zur Talstation einer Materialseilbahn am Ende des Tals. Von dort folgt man einem steilen Pfad über eine Metalltreppe zu einer Felsstufe. Dann klettert man eine kurze Leiter hinauf und steigt dann weiter nach links zur Welser Hütte.

Die Welser Hütte bietet ganztägig warme Speisen sowie Mehrbettzimmer und Lager zum Übernachten.
Anfahrt
Von Linz kommend fährt man auf der Autobahn A1 bis Vorchdorf und weiter über die Landstraße nach Pettenbach und über Scharnstein nach Grünau.
Von Innsbruck kommend auf der Autobahn A1 nimmt man die Ausfahrt Regau und fährt über Gmunden und Mühldorf nach Grünau.
Von Graz kommend fährt man bei der Ausfahrt Inzersdorf-Kirchdorf von der Autobahn A9 ab und gelangt über Pettenbach und Scharnstein nach Grünau.
Parkplatz
Parkplätze stehen direkt beim Almtalerhaus zur Verfügung.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Wels fährt ein Regionalzug bis nach Grünau im Almtal. Anschließend gelangt man mit dem Wandertaxi zum Almtalerhaus in der Hetzau.
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Die Ahornalmhütte ist eine Selbstversorgerunterkunft in den oberösterreichischen Voralpen in der Nähe von Steyrling.Damit liegt die Hütte inmitten der familienfreundlichen Urlaubsregion Pyhrnpriel, in der man im Sommer herrlich wandern, klettern, Rad fahren, auf reiten und baden kann. Im Winter eignet sich die Gegend für Skitouren, Schneeschuhwanderungen und garantiert Spaß mit Bob und Rodel.Gipfelstürmer schätzen die Touren auf den Grünauer Kasberg oder die Schwalbenmauer, die man im Sommer wie im Winter besteigen kann.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Wie mächtig, eindrucksvoll und Respekt einflößend das Tote Gebirge, das ein weitläufiges Plateaugebirge in den Ostalpen ist, zeigt sich im Stodertal. An dessen Ostrand und rund um Hinterstoder in Oberösterreich steilt das Tote Gebirge mit Großem Priel, Spitzmauer, Kleinem Hochkasten und Hebenkas richtig auf. Man gewinnt das Gefühl, vor einem von hohen Felswänden umringten Talschluss zu stehen. Als ginge es hier nur himmelwärts.Das Prielschutzhaus (1.420 m) liegt an den Südabhängen der Prielgruppe, mit Großem und Kleinen Priel. Der Zustieg von Hinterstoder ist landschaftlich einmalig und fordernd. Der Weg auf das Schutzhaus ist auch ein schweißtreibender Test für die individuelle Totes-Gebirge-Tauglichkeit.
- Geöffnet
- Mär - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet