Schermberg im Toten Gebirge
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 8:00 h
- Länge
- 11,1 km
- Aufstieg
- 1.630 hm
- Abstieg
- 330 hm
- Max. Höhe
- 2.396 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der Schermberg ist mit 2.396 m der dritthöchste Gipfel des Toten Gebirges. Seinen Gipfel erreicht man nach einer schweißtreibenden Tour vom Almtaler Haus in der Hetzau im oberösterreichischen Almtal ausgehend. Achtung: Unterwegs muss man teilweise sehr steile und ausgesetzte Steige überwinden. Die Anstrengung wird aber mit einer tief beeindruckenden Landschaftskulisse und mit einer Einkehr in der Welser Hütte belohnt.
Diese Tour kann man auch in zwei bequeme Tagesetappen aufteilen.
Anfahrt
Von der Westautobahn kommend:
Richtung Salzkammergut, Almtal. Richtung Scharnstein bis Grünau. Weiter Richtung Almsee und beim Gasthaus Jagersimmerl (Habernau) in die hintere Hetzau bis zum Almtalerhaus
Parkplatz
beim Almtalerhaus
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Die Ahornalmhütte ist eine Selbstversorgerunterkunft in den oberösterreichischen Voralpen in der Nähe von Steyrling.Damit liegt die Hütte inmitten der familienfreundlichen Urlaubsregion Pyhrnpriel, in der man im Sommer herrlich wandern, klettern, Rad fahren, auf reiten und baden kann. Im Winter eignet sich die Gegend für Skitouren, Schneeschuhwanderungen und garantiert Spaß mit Bob und Rodel.Gipfelstürmer schätzen die Touren auf den Grünauer Kasberg oder die Schwalbenmauer, die man im Sommer wie im Winter besteigen kann.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Wie mächtig, eindrucksvoll und Respekt einflößend das Tote Gebirge, das ein weitläufiges Plateaugebirge in den Ostalpen ist, zeigt sich im Stodertal. An dessen Ostrand und rund um Hinterstoder in Oberösterreich steilt das Tote Gebirge mit Großem Priel, Spitzmauer, Kleinem Hochkasten und Hebenkas richtig auf. Man gewinnt das Gefühl, vor einem von hohen Felswänden umringten Talschluss zu stehen. Als ginge es hier nur himmelwärts.Das Prielschutzhaus (1.420 m) liegt an den Südabhängen der Prielgruppe, mit Großem und Kleinen Priel. Der Zustieg von Hinterstoder ist landschaftlich einmalig und fordernd. Der Weg auf das Schutzhaus ist auch ein schweißtreibender Test für die individuelle Totes-Gebirge-Tauglichkeit.
- Geöffnet
- Mär - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet