
Das Zittelhaus auf 3.106 m Foto: Sektion Rauris/ÖAV-Hüttenfinder 
Gipfelanstieg zum Sonnblick mit dem Zittelhaus Foto: Thomas Suntinger, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Der Blick auf den Hohen Sonnblick (3.106 m) ist einmalig. Die hochalpine Natur ist geprägt vom ewigen Eis. Foto: Graessl Bernhard, CC BY-ND, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Sonnblick von Osten Foto: Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Zittelhaus und Wetterstation am Hohen Sonnblick Foto: A. Kleinwächter, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Kleines Fleißkees mit Sonnblick-Gipfel Foto: A. Kleinwächter, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH Bildergalerie (6)

Eine aussichtsreiche, hochalpine und lange Tour auf den Hohen Sonnblick (3.106 m), die zuerst über markierte Wege und im oberen Bereich über Gletscher führt.
Einkehrmöglichkeit

Wandern · Tirol Kreuzspitze und Rotlahner 

Strecke: 10-15 km Aufstieg: über 1.200 m Dauer: über 8 h


Neuschnee kann die Wegfindung sehr erschweren und es steigt auch die Spaltensturzgefahr. Im Zittelhaus direkt am Gipfel zu übernachten bietet die einzigartige Möglichkeit lässt herrliche Sonnenauf-und untergänge zu erleben.

Wegbeschreibung
Aufstieg
Im Sinne des Aufstiegs links des Gasthofs Alter Pocher vorbei, folgen wir dem markierten Wanderweg (Nr. 159) aufwärts. Nach etwa einer Stunde quert der Weg nach einem Felsband nach links bis zu einer Wegabzweigung. Wir folgen dem linken Weg in Richtung Zirmsee. Dieser überquert einige Male den Güterweg, bis wir am Rücken oberhalb des Zirmsees anlangen. Von hier wenige Meter abwärts, halten wir uns rechts auf das Hörndl zu und folgen den gut markierten Steinen, die uns weglos durch Blockgelände leiten, bis wir wieder auf einen gut sichtbaren Weg stoßen. Dieser wird immer wieder durch Blockgelände unterbrochen und führt uns auf den Kamm beim Hörndl. Diesen überschreiten wir und folgen ihm an seiner Südseite, bis er uns zum Beginn des Gletschers führt. Es gibt mehrere Möglichkeiten auf den Gletscher zu gelangen. Aufgrund der ständigen Veränderung muss das hier situationsbedingt entschieden werden. Über den Gletscher steigen wir immer links haltend stetig bergan auf das bereits sichtbare Zittelhaus zu. Wir umrunden den Gipfelaufbau südseitig, bis wir den Gletscher verlassen und auf erodiertem Gestein die letzten Meter zum Zittelhaus bewältigen.
Abstieg wie Aufstieg oder auf Variante:
Beim Abstieg besteht die Möglichkeit, den Gletscher bis zu seinem westlichen Rand weiter zu folgen. Von hier führt ein markierter Steig über eine markante Seitenmoräne hinunter bis auf den Güterweg. Diesem folgen wir nach rechts zurück Richtung Zirmsee, wo wir wieder auf die Aufstiegsroute treffen. Diese Variante ist zeitsparend und daher für den Abstieg empfehlenswert.
Anfahrt und Parken
Von Heiligenblut:
Über die Großglockner-Hochalpenstraße bis in die erste Kehre (Fleißkehre). In der Kehre rechts abbiegen und unmittelbar nach dem Gehöft „Pfeifer“ links in Richtung Alter Pocher abzweigen. Der asphaltierten Straße taleinwärts bis zum Alten Pocher (nach Goldgräberdorf) folgen
Parkplatz Goldgräberdorf - Alter Pocher
Der Parkplatz "Goldgräberdorf" wird im Rahmen des Nationalpark Wanderbusses in den Sommermonaten mehrmals täglich angefahren.
dem Bergwelten Club!

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