Details
Lage der Hütte

Die Getrumalm (2.094 m) in den Sarntaler Alpen in Südtirol ist eine im Sommer und Winter bewirtschaftete Alm an den Südhängen des Plankenhorns im gleichnamigen Getrumtal. Die Almhütte ist ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie. Der Zustieg zur Hütte kann mit Hilfe der Seilbahn, die von Reinswald auf den Pichlberg führt, leicht bewältigt werden.
KÜRZESTER WEG ZUR HÜTTE
Die Hütte erreicht man nach eineinhalb Stunden vom Parkplatz an der Talstation der Kabinenbahn Reinswald. Von der Bergstation (Pichlberg) erreicht man die Getrumalm über einen gemütlichen Wanderweg (1 h Gehzeit)
LEBEN AUF DER HÜTTE
Die von Anni und Heiner hervorragend bewirtschaftete Alm bietet dem Einkehrer typische Südtiroler Küche in den schönen Stuben oder auf der gemütlichen Terrasse - mit einem einzigartigen Panoramablick. Unbedingt probieren muss man den Apfelstrudel von Anni. Dazu wird tagtäglich frisches Brot gebacken und neben den Südtiroler Spezialitäten ist die Küche für ihr gutes, saures Rindfleisch bekannt.
GUT ZU WISSEN
Die Getrumalm ist im Sommer zu Fuß oder mit dem Mountainbike über verschiedene Wanderwege und Forststraßen zu erreichen.
TOUREN UND HÜTTEN IN DER UMGEBUNG
Die Alm liegt an den Wanderrouten zum Latzfonser Kreuz, zur Kassianspitze, zum Getrumsee und zur Getrumspitze und bietet sich hervorragend für eine Einkehr und Rast an.
Im Winter führt ein geräumter Winterwanderweg für Winterwanderer und Schneeschuhwanderer von der Pichlberghütte zur Getrumalm. Weiters verläuft ein Winterwanderweg und Rodelbahn von der Talstation der Umlaufbahn zur direkt hinauf zur Getrumalm.
Anfahrt
Von Bozen durch die neuen Tunnels oder über das Penser Joch nach Reinswald im Sarntal. Man fährt durch die Ortschaft durch bis zur Talstation der Umlaufbahn, wo es einen großen Parkplatz gibt; Auffahrt mit der Bahn zur Bergstation (2.127 m).
Parkplatz
Talstation Umlaufbahn Reinswald
Öffentliche Verkehrsmittel
Innsbruck - Brenner bis zum Bahnhof Bozen. Weiter mit dem Linienbus nach Sarnthein. Dort umsteigen und weiter über Astfeld in das Durnholzertal bis nach Reinswald.
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Die Hochalm liegt auf 1.705 m Seehöhe am Fuße der markanten Alpspitze (2.628 m) im Werdenfelser Land, genauer in der Gemeinde Grainau im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen.Hier, unweit der Grenze zu Österreich, präsentiert sich die Landschaft sehr alpin. Schnell lässt man bei der Auffahrt mit der Alpspitzbahn die Baumgrenze hinter sich zurück und taucht ein in das imposante Felsmassiv rund um den Osterfelderkopf (2.057 m).Die urige Berghütte befindet sich an der Bergstation der an die Alpspitzbahn anschließende Hochalmbahn bzw. für die Wintersportler direkt an der Osterfelder Abfahrt.Von der Terrasse der Hochalm eröffnen sich schöne Aussichten in Richtung Karwendel und Wettersteingebirge.Die Gipfelstation ist natürlich bereits ein Ausflugsziel für sich, zugleich aber auch Startpunkt für interessante Berg- und Wandertouren sowie den bekannten Klettersteig Alpspitz-Ferrata oder aber auch eine zünftige Rodelpartie im Winter.Deshalb ist die Hochalm auch bei einem bunt gemischten Publikum als Einkehrmöglichkeit beliebt.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Jimmi-Hütte am Grödner Joch ist im Winter wie im Sommer ein beliebtes Einkehrziel. Die auf 2.220 m gelegene Hütte bietet in den liebevoll eingerichteten Tiroler Stuben gemütliche Atmosphäre und schmackhafte, stilvolle Küche an.Die schöne Panoramaterrasse bietet genügend Platz zum Erholen und Genießen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Die Seiser Alm ist mit 56 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas. Und die Hütte Diabata (1.974 m) eine der feinsten auf diesem Fleck Erde.Neben den klassischen Sportangeboten, wie Rad-, Wander-, Berg- oder Klettertouren locken hier auch außergewöhnlichere Erlebnisse wie Flüge mit dem Gleitschirm. Liegt Schnee, frohlocken Skifahrer, Snowboarder, Schneeschuhwanderer, Skitourengeher, Langläufer, Eisläufer und Rodler gleichermaßen.Das Gebiet der Seiser Alm gleicht einer in sich abgeschlossenen Welt, die man zum Beispiel auf dem Hans-und-Paula-Steger-Weg erkunden kann. Dieser führt von Compatsch nach Saltria und informiert auf Lehrtafeln über die Landschaft und die Kultur der Seiser Alm.Die Schutzhütte Dibaita liegt am Südwesthang des Puflatsch, von wo aus man einen prachtvollen Blick auf den Schlern (2.563 m), auf den Lang- (3.181 m) und den Plattkofel (2.969 m) hat.Bei der Umrundung des Puflatsch, einer gemütlichen und wunderschönen Tour, kommt man nach etwa 1 Stunde Gehzeit an den sagenumwobenen Hexenbänken vorbei. Der Sage nach soll hier auf den Steinen die Oberhexe gesessen sein, um den Überblick über das gesamte Schlerngebiet zu bewahren.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet