Toblinger Knoten
Tourdaten
- Anspruch
- C schwierig
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 4,9 km
- Aufstieg
- 440 hm
- Abstieg
- 190 hm
- Max. Höhe
- 2.563 m
Details
Der 200 m hohe Turm des Toblinger Knoten (2.617 m) steht völlig frei in der phantastischen Felsenlandschaft der Drei Zinnen, im gleichnamigen Naturpark in Südtirol. In den 1970er Jahren rekonstruierten die „Dolomitenfreunde“ den nordseitig angelegten Leiternsteig des Ersten Weltkrieges.
Dieser Klettersteig ist ein kurzer, aber sehr steiler und exponierter Weg durch die Nordwand des Toblinger Knotens mit wunderschönem Blick auf die umliegende Bergwelt.
Es lohnt sich in der Drei Zinnen Hütte zu übernachten und das Lichtspiel in den steil abfallenden und überhängenden Wänden der Zinnen zu betrachten. Der Sonnenuntergang inmitten dieser markanten Bergwelt ist ein wahres Naturschauspiel.
Anfahrt
Von Bruneck oder Lienz über die Pustertaler Staatsstraße bis nach Toblach. Von dort in das Höhlensteintal in Richtung Cortina bis zum Misurinasee an der Mautstelle zur Auronzohütte (2.320 m, gebührenpflichtige Zufahrt).
Parkplatz
An der Mautstation der Auronzohütte (gebührenpflichtig) oder an der Hütte selbst nach der mautpflichtigen Auffahrt.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn über Bruneck oder Lienz nach Toblach. Mit dem Bus von Toblach in das Höhlensteintal in Richtung Cortina bis zum Misurinasee und weiter zur Auronzohütte.
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Die im bekannten Tannheimer Tal liegende Krinnenalpe auf 1.530 m ist eine herzliche Ski- und Wanderhütte. Auf der Alm wartet ein tolles Panorama mit Ausblick auf den Gimpel und die Köllenspitze. Der Zustieg erfolgt problemlos über die für die Region typisch wunderschönen Wanderwege, die auch für Familien mit Kindern sehr gut geeignet sind. Wanderer, Mountainbiker, Skifahrer, Tourengeher und Rodler fühlen sich gleichermaßen wohl und genießen für die Region typische Speisen auf der Krinnenalpe.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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In sonniger und ruhiger Lage liegt das Alpengasthaus Gleinserhof auf 1.420 m Seehöhe oberhalb von Schönberg im Stubaital. Der Ausblick umfasst die gesamte Palette der faszinierenden Bergwelt des Stubaitals: Vom Hausberg, der berühmten Serles (2.717 m) über die Dreitausender am Stubaier Gletscher bis hin zu den wunderbaren Kalkkögeln auf der gegenüber liegenden Talseite. Der Gleinserhof selbst ist umgeben von Wald und blumenreichen Bergwiesen und wird bereits seit Jahrzehnten als Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit geführt. Dementsprechend viel besucht und gut ausgestattet ist er auch. Rund um das Gasthaus, das mit dem Auto angefahren werden kann, bieten sich eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten. Wandern, Bergsteigen, Biken, Langlaufen, Skitouren, Rodeln und Schneeschuh-Wanderungen – kurz gesagt (fast) alle Aktivitäten, die man in den Bergen so ausüben will - sind rund um den so genannten Miederer Berg perfekt machbar. Das Alpengasthaus Gleinserhof genießt einen guten Ruf und ist somit ein ideales Ziel für Familien, Ausflügler und Sportler. Zu Fuß kann zum Beispiel über einen idyllischen Waldweg (im Winter Rodelbahn) von Schönberg nach „Gleins“ gewandert werden (1 h).
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet