Räumlichkeiten
Matratzenlager |
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30 Schlafplätze |
Details
Lage der Hütte

Die private Sepp-Huber-Hütte in der Region Grünau im Almtal liegt am Wanderweg zum Kasberg-Gipfel und an der Kasbergalmrunde mit wunderbaren Aussichtspunkten in die oberösterreichischen Voralpen.
Südöstlich der Hütte und knapp 250 m höher erhebt sich der Gipfel des Kasberg (1.747 m), der aufgrund der freien Sicht in Richtung Süden wie ein Aussichts-Podium vor dem Toten Gebirge steht.
Sogar näher, aber etwas anspruchsvoller zu erreichen ist das Spitzplaneck (1617m). Der schmale, etwas ausgesetzte Gipfel wirkt wie ein Adlerhorst. Von dort bieten sich Tiefblicke ins Almtal und zu den Nordabstürzen des Toten Gebirges. Wer sie genießen möchte sollte einigermaßen schwindelfrei sein.
Im Winter ist das Spitzplaneck eine beliebte Schitour, bei der man zum Teil das Gelände des Kasberg-Skigebietes nutzt, ein Teil des Anstiegs führt über freies Tourengelände. Direkt von der Skipiste kann man bei der Abfahrt in der Sepp-Huber-Hütte einkehren.
LEBEN AUF DER HÜTTE
Gemütliche Hütte, uriges Flair, nette Menschen. So lässt sich die Stimmung in der Sepp-Huber-Hütte charakterisieren. Wirt Georg Moser wartet seinen Gästen mit typischen Hüttengerichten, Hausmannskost, herzhaften Schmankerl und guter Laune auf.
GUT ZU WISSEN
Die Hütte ist im Sommer von Anfang Juni bis Oktober bzw. bis zum Wintereinbruch bewirtschaftet, im Winter von Dezember bis Ende März (bei Skibetrieb).
Die Hütte verfügt über 30 Schlafplätze im Bettenlager. Von Anfang Mai bis Mitte September kann übernachtet werden, danach ist die Hütte noch bis Wintereinbruch geöffnet, bietet allerdings keine Übernachtung mehr an.
TOUREN UND HÜTTEN IN DER UMGEBUNG
Kasberg (1.747 m, 1:30 h), Spitzplaneck (1.617 m, 30 Min)
Anfahrt
Von Wien
Auf der A1 Westautobahn Wien Richtung Salzburg, Ausfahrt Vorchdorf. Beim Kreisverkehr Richtung Pettenbach, ca. 12 Km bis Grünau im Almtal.
Von Passau
Über die A9 Pyhrnautobahn Richtung Graz, Ausfahrt Ried im Traunkreis. Richtung Voitsdorf - Pettenbach, ca. 10 Km bis Grünau im Almtal.
In Grünau zur Talstation des Skigebietes Kasberg und mit der Seilbahn zum Hochberghaus. Im Sommer über die Bergstraße Farrenau zum Hochberghaus (Mautpflichtig).
Parkplatz
Beim Hochberghaus
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn von Wels Hbf mit den Regionalzügen in Richtung Grünau im Almtal „Almtalbahn“.
Mit dem Bus Linie 533/535 Gmunden - Grünau - Almsee.
Mit dem Wandertaxi von Grünau im Almtal von Mai bis Oktober bis zum Hochberghaus.
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Das Hollhaus (1.621 m) ist eine äußerst familienfreundliche und bewirtschaftete Hütte im Toten Gebirge in der Steiermark. Auf der Tauplitzalm gelegen, bietet der Berggasthof Bergsportlern einen idealen Stütz- und Ausgangspunkt. Die Bergwelt um das Hollhaus ist für Bergwanderer und Langläufer ebenso gut geeignet wie für Kletterer, Skifahrer und Skitourengeher. Das Haus befindet sich außerdem direkt an der Loipe, dem Skigebiet der Tauplitz und in Nähe zu sechs Bergseen wie Großsee, Steirersee und Märchensee.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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In der einzigartigen Bergkulisse des Toten Gebirges liegt die Edtbauernalm auf 1.365 m Seehöhe im Gemeindegebiet von Hinterstoder. Sei es die sanfte Naturarena der Huttererböden oder das weite Almgebiet, welches zu vielen Wanderungen einlädt. Für jeden ist etwas dabei. Die Region Hinterstoder mit der Edtbauernalm hat sich dem sanften Ganzjahres-Tourismus verschrieben. Im Sommer kann man die natürlichen Abläufe des ländlichen Alltages erleben, die frischen Almluft genießen und die Ruhe fernab von Stress suchen. Der Winter in Hinterstoder lädt zum Pistenspaß ein. Von der Haustüre der Edtbauernalm kann man gleich talwärts schwingen. Auch eine Langlaufloipe zieht ihre Schleifen direkt beim Haus vorbei.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Direkt an der Verbindung der steirischen Skigebiete Hauser Kaibling und Schladminger Planai liegt dieses Naturfreunde-Schutzhaus in einem Talkessel auf der Kaiblingalm. Zirbenbäume, Latschenfelder und kleine, versteckte Hochmoorseen erfreuen die Wanderer im Sommer, wenn sie im direkten Umfeld kleine Spaziergänge unternehmen oder auf den Bärfallspitz, auf den Hauser Kaibling oder auf den Höchstein marschieren.Letzterer zählt mit seinen 2.543 m Höhe zu den schönsten Aussichtsbergen in den Niederen Tauern. Auch Mountainbiker schätzen die Gegend.Im Winter wiederum schwingen die Alpinskifahrer quasi direkt von der Frühstücksterrasse aus los und die Skitourengeher und Schneeschuhwanderer nehmen ihre Ziele ebenfalls vom Haus aus in Angriff.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet