Fotoblog: Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Die Tages-Skitour „Kleine Berchtesgadener Reibn" hat nicht nur landschaftlich so einiges zu bieten, sondern überzeugt bei guten Schneeverhältnissen auch durch rassige Powder-Abfahrten.
Oben angekommen erhält die Tour ihre Krönung: Das fantastische Bergpanorama auf den Watzmann und das Bergmassiv des Hochkönigs.
Die Bilderstrecke nimmt uns ein Stück weit mit in die traumhafte Schneelandschaft der Berchtesgadener Alpen.


Man startet die „Kleine Reibn" am Parkplatz der Jenner-Bahn.

Der Aufstieg erfolgt über die markierte Skitouren-Route bis zum Jennergipfel.

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Vom Gipfel aus fährt man nun hinunter Richtung Schneibsteinhaus.

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Nun heißt es wieder auffellen und über den Kamm zum höchsten Punkt der Tour (2.276 m), dem Schneibsteingipfel.
Vom Schneibsteingipfel fährt man in die Windscharte ab.

Nun unter der Nordwestseite des Winschartenkopfes queren bis man in die Einbuchtung zwischen Fagstein und Windschartenkopf kommt.

Weiter unterhalb der Südostseite des Fagsteins, vor der Bergwachtshütte hält man sich rechts und gelangt zum „Brotzeitfelsen". Von diesem steigt man oberhalb der verfallenen Roßfeldalm auf die „Hohen Rossfelder" auf.

Von den „Hohen Rossfeldern" fährt man nun ab Richtung Königsbachalm.
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In einem Graben oberhalb der „Hohen Rossfelder" zieht man nun zum letzten Mal die Felle auf und steigt nochmals auf zum Jennergipfel.


Von dort aus kann man nun über den relativ anspruchsvollen Spinnergraben oder über die Piste abfahren.

Hardfacts
- Dauer: 5 bis 7 Stunden
- Strecke: 24 km
- Höchster Punkt: 2.276 m
- Tiefster Punkt: 628 m
Die Tour im Detail
Bergweltentipp
Bei der Wahl eines höhergelegenen Ausgangspunktes lässt sich die Tour erheblich verkürzen:
- um 600 Höhenmeter – Start beim Parkplatz Hinterbrand (Jenner-Mittelstation) oder
- um 1.200 Höhenmeter – Start Bergstation-Jennerbahn
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