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Traumhafte Schneelandschaft und atemberaubende Bergpanoramen in den Berchtesgadener Alpen

Fotoblog: Die Kleine Berchtesgadener Reibn

• 4. März 2016
1 Min. Lesezeit
von David Wallmann

Die Tages-Skitour „Kleine Berchtesgadener Reibn" hat nicht nur landschaftlich so einiges zu bieten, sondern überzeugt bei guten Schneeverhältnissen auch durch rassige Powder-Abfahrten.
Oben angekommen erhält die Tour ihre Krönung: Das fantastische Bergpanorama auf den Watzmann und das Bergmassiv des Hochkönigs.

Die Bilderstrecke nimmt uns ein Stück weit mit in die traumhafte Schneelandschaft der Berchtesgadener Alpen.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn
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Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Wegweiser
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Wegweiser

Man startet die „Kleine Reibn" am Parkplatz der Jenner-Bahn.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Langläufer
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Langläufer

Der Aufstieg erfolgt über die markierte Skitouren-Route bis zum Jennergipfel.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Schi
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Schi

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Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Wegweiser
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Wegweiser
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Abfahrt mit Schi
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Abfahrt mit Schi

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Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Abfahrt
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Abfahrt

Vom Gipfel aus fährt man nun hinunter Richtung Schneibsteinhaus.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn

Nun heißt es wieder auffellen und über den Kamm zum höchsten Punkt der Tour (2.276 m), dem Schneibsteingipfel.

Vom Schneibsteingipfel fährt man in die Windscharte ab.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn

Nun unter der Nordwestseite des Winschartenkopfes queren bis man in die Einbuchtung zwischen Fagstein und Windschartenkopf kommt.

Unterhalb der Südostseite des Fagsteins
Foto: Philipp Reiter
Unterhalb der Südostseite des Fagsteins
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Weiter unterhalb der Südostseite des Fagsteins, vor der Bergwachtshütte hält man sich rechts und gelangt zum „Brotzeitfelsen". Von diesem steigt man oberhalb der verfallenen Roßfeldalm auf die „Hohen Rossfelder" auf. 

Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn

Von den „Hohen Rossfeldern" fährt man nun ab Richtung Königsbachalm.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Schneelandschaft
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Schneelandschaft
Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn

In einem Graben oberhalb der „Hohen Rossfelder" zieht man nun zum letzten Mal die Felle auf und steigt nochmals auf zum Jennergipfel.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Schifahrer
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn, Schifahrer

Von dort aus kann man nun über den relativ anspruchsvollen Spinnergraben oder über die Piste abfahren.

Die Kleine Berchtesgadener Reibn
Foto: Philipp Reiter
Die Kleine Berchtesgadener Reibn

Hardfacts

  • Dauer: 5 bis 7 Stunden
  • Strecke: 24 km
  • Höchster Punkt: 2.276 m
  • Tiefster Punkt: 628 m

Die Tour im Detail

Kleine Berchtesgadner Reibn

Bergweltentipp

Bei der Wahl eines höhergelegenen Ausgangspunktes lässt sich die Tour erheblich verkürzen:

  • um 600 Höhenmeter – Start beim Parkplatz Hinterbrand (Jenner-Mittelstation) oder
  • um 1.200 Höhenmeter – Start Bergstation-Jennerbahn

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