Die Umrundung des Paternkofels im UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten ist eine landschaftlich herausragende Tour. Sie ist lang, aber leicht zu gehen. Maximal die Querung der Schotterflanke auf einem schmalen Steig an der Nordseite des Paternkofels verlangt ein wenig Konzentration.
Im Angesicht der Drei Zinnen
Foto: Riki Daurer
Vom Büllelejoch zur Drei-Zinnen-Hütte
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Von der Lavaredhütte Richtung Büllelejoch
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Bödensee bei der Drei-Zinnen-Hütte
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Am Weg zur Drei-Zinnen-Hütte
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Lamas bei der Drei-Zinnen-Hütte
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Die Drei-Zinnen-Hütte
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Sowohl die Auronzohütte am Start- bzw. Endpunkt der Tour, die Lavaredohütte als auch die Drei-Zinnen-Hütte bieten Einkehrmöglichkeiten entlang der Tour. Alternativ könnte man auch noch den 10-minütigen Abstecher zur Büllelejochhütte machen, der sich auf jeden Fall lohnt. Schließlich ist sie die höchst gelegene Hütte in den Dolomiten und weniger überlaufen als die anderen Hütte.
Anfahrt
Von Cortina auf der SS 48 bis über Passo Tre Croci zum Misurina-See. Gleich nach dem See rechts zur Mautstraße zum Rifugio Auronzo/Tre Cime di Lavaredo.
Die Auronzohütte (2.333 m) ist eine Schutzhütte des CAI in den italienischen Dolomiten der Provinz Belluno im Dolomiten UNESCO Welterbe. Die Hütte befindet sich in der Nähe der berühmten Drei Zinnen (2.999 m) und im Gebiet des Dolomitenkrieges (1915–1918).
Sie ist sehr einfach mit dem PKW erreichbar und dadurch ein sehr beliebter Ausgangspunkt für eine Menge von Spazier-, Wander-, Klettersteig- und Klettertouren. Vor allem die Umrundung der Drei Zinnen ist empfehlenswert.
Die Lavaredohütte wurde 1954 vom Bergführer Francesco Corte Colò "Mazzetta" erbaut und ist eine privat geführte Schutzhütte in den Dolomiten der italienischen Provinz Belluno. Sie liegt östlich der Drei Zinnen und im Gebiet des Dolomitenkrieges, der von 1915 - 1918 herrschte.
Zu Fuß ist sie von der Auronzohütte in gut 30 Minuten leicht erreichbar und eignet sich damit bestens als Zwischenstation auf dem Weg zum Paternsattel am Drei-Zinnen-Rundweg. Auch Klettersteige und Denkmale aus dem Ersten Weltkrieg findet man in der unmittelbaren Umgebung.