
Blick auf Hochalmspitze vom Gipfel Säuleck Foto: Sam Strauss / Red Bull Media House Publishing Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher 
Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Hochalmspitze über Detmolder Foto: Markus Pucher Bildergalerie (13)

Die Hochalmspitze ist mit 3.360 m der höchste Berg der Ankogelgruppe in Kärnten. Als Tauernkönigin bildet sie den Gegenspieler des Großglockners. Der Zustieg über den Detmolder Grat und Gießener Hütte gehört zu den höchstgelegenen Klettersteigen Österreichs.
Einkehrmöglichkeit Rundtour

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Strecke: 10-15 km Aufstieg: über 1.200 m Dauer: über 8 h
Vom Gössgraben aus gibt es zwei Normalanstiege, der Detmolder Grat und der Rudolfstädter Weg, wobei der Detmolder Grad etwas schwieriger ist. Meistens wird der Detmolder im Aufstieg und der Rudolfstädter Weg im Abstieg begangen.
Wegbeschreibung
Der Start ist beim Parkplatz vor dem Gössspeicher. Von hier geht man entlang einer asphaltierten Straße, biegt dann rechts ab und folgt einem markierten Forstweg - in ca. 1,5h erreicht man die Gießener Hütte.
Bei der Hütte angelangt folgt man dem Schwarzenburger Steig (519) bis zu einem Wegweiser - dort weiter Richtung Detmolder Grat.
Nun weiter bis zur Winkelscharte (2.860 m). Ab hier über Blockgelände über die Winkelspitz und weiter zur Oberen Winkelscharte. Hier betritt man kurz das Trippkees und geht ein paar Meter aufwärts bis zu den Versicherungen.
Nun folgt man dem Klettersteig (Schwierigkeit bis C), der über den luftigen Südwestgrat zum Gipfel führt.
Der Abstieg (Rudolfstätter Steig) führt von der aperen Hochalm (Gipfelkreuz) zur schneeigen Hochalm über den teilweise versicherten Südostgrat zu den „Steinernen Mandln“.
Weiter geht es über eine versicherte steile Wand (Schwierigkeit bis C) hinunter bis zum östlichen Teil des Trippkeeses.
Über ein kurzes ca. 45 Grad steiles Eisfeld kann man bei guter Alpinerfahrung abklettern, ansonsten muss man sich abseilen.
Weiter unten wird das Eisfeld immer weniger steil und man folgt dem Weg bzw. vorhandenen Schneefeldern zurück zur Giessener Hütte.
Anfahrt und Parken
Auf der A10 Tauernautobahn Abfahrt Gmünd, weiter Richtung Maltatal bis zum Wasserspielplatz. Direkt vor dem Fallerfall nach links (Wegweiser) in den Gössgraben einbiegen.
Kostenloses Parken möglich im Gössgraben.
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