Hochalmspitze von der Gießener Hütte
Detmolder GratFoto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH
HochalmspitzeFoto: D. Zupanc, CC BY, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH
GipfelkreuzFoto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH
Hochalmspitze von Detmolder GratFoto: Eva Oberrainer, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH

Eine Tour von
Beschreibung
Eine hochalpine, außergewöhnlich lange und anspruchsvolle Bergtour, die auf die Hochalmspitze (3.360 m) führt. Der formschöne und markante Gipfel trägt zu Recht den Beinamen „Tauernkönigin".
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
Rundtour
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Bergwelten Tipp
Eine sehr strapaziöse Tour, die nur von erfahrenen Alpinisten begangen werden sollte. Die Hochalmspitze kann auch von der Gießener Hütte zur Osnabrücker Hütte überschritten werden.

Österreich, Malta

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Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz folgen wir dem Weg Nr. 533 über einen Güterweg erst unterhalb des Dammes entlang und dann in östlicher Richtung durch den Bergwald. Den Güterweg immer wieder abkürzend bis zur Gießener Hütte.
Von der Hütte nördlich ansteigend der Beschilderung Richtung Lassacher Winkelscharte und Hochalm folgend erreichen wir die Abzweigung, wo wir dem linken Weg Nr. 519 folgen. Mäßig ansteigend, teils über Gletscherschliffe und Blockgelände, folgen wir den Markierungen bis zur Wegkreuzung Lassacher Winkelscharte.
Hier steigen wir rechts über den Weg Nr. 535 über Blockgelände, unterhalb der Winkelspitze vorbei. Danach am Gletscherrand (ev. Steigeisen!) des Trippkees zum Einstieg des Detmolder Grates. Hier beginnt der Klettersteig, der uns teilweise ausgesetzt zum Gipfel führt.
Vom Gipfel dem Grat in östlicher Richtung folgend über Schrofen und kurze Kletterstellen (Seilsicherung). Entlang des Grates steigen wir zur bereits sichtbaren Scharte vor der auffälligen Felsformation der Steinernen Mandln ab. Von hier über die Seilsicherung bis in die steile Firn- bzw. Gletscherflanke. Bei hartem Firn oder Eis empfiehlt sich die Verwendung von Steigeisen. Eventuell ist es notwendig, sich bis ins flachere Gelände abzuseilen.
Vom Fuß der Flanke gehts teils weglos, aber markiert, über Schrofengelände in südlicher Richtung abwärts, bis wir wieder auf den Weg zur Gießener Hütte stoßen.
Anfahrt und Parken
Anfahrt und Parken
Sicherheitshinweis
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