Räumlichkeiten
Zimmer |
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24 Betten |
Lage der Hütte
Das private Rifugio Passo le Selle liegt auf einer Höhe von 2.529 m direkt am Costabella Gipfel im italienischen Val di Fassa. Die Hütte wurde im Jahr 2006 neu errichtet und bietet einen herrlichen Blick ins Val di Fassa, die Monzoni-Gruppe und in die umliegenden Dolomiten.
Für den Zustieg vom Passo S. Pellegrino benötigt man mit Unterstützung des Sesselliftes etwa 45 Minuten bis zum Rifugio. Ohne Lift braucht man vom Passo S. Pellegrino zwei Stunden und von Pozza di Fassa ist die Hütte in 2:20 h zu erreichen.
Das Rifugio Passo le Selle eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt oder auch als Ziel vieler schöner Touren.
Gut zu wissen
Das Rifugio Passo le Selle ist von Anfang Juni bis Anfang Oktober geöffnet. Das Hüttenteam versorgt Gäste in der gemütlichen Stube oder auf der großen Sonnenterrasse mit typisch italienischen Köstlichkeiten aus der Umgebung.
Das Rifugio kann 24 Übernachtungsgäste beherbergen.
Touren und Hütten in der Umgebung
Punta dele Selle (2.593 m), Picol Laste (2.697 m)
Übergänge
Alta Via Bepi Zac (Klettersteig), Alta Via Bruno Federspiel (Klettersteigrunde)
Anfahrt
Durch das Val di San Pellegrino auf den Passo S. Pellegrino. Etwas westlich der Passhöhe zum Lift.
Parkplatz
Talstation Lift, westlich der Passhöhe.
- Die Wiwannihütte ist eine einfache und private Schutzhütte im Wallis, hoch über dem Rhonetal. Ihre aussichtsreiche Lage lockt Wanderer, Bergsteiger und Kletterer zu gleich. Unweit der Hütte befindet sich ein Klettergarten mit mehr als 50 Routen in allen Schwierigkeitsgraden. Gleich daneben ein paar knifflige Boulderblöcke.Darüberhinaus ist sie ein ausgezeichneter Stützpunkt für Weitwanderungen und Treks durch das UNESCO Weltnaturerbe Bietschhorn-Aletsch-Jungfrau. Zahlreiche Schul- und Themenwochen finden jährlich ihren Anklang auf der Wiwannihütte.Rundum: eine Hütte für die gesamte Familie mit schier endlosen Möglichkeiten des Zeitvertreibs.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Gspaltenhornhütte ist eine Berghütte des Schweizer Alpinen Clubs im hinteren Kiental im Kanton Bern. Betreut wird sie von der Sektion Bern. Die Hütte liegt in der Westflanke des Gspaltenhorns im Berner Oberland, auf einer Höhe von 2.455 m.Die 1953 nach einem Lawinenabgang neu errichtete Berghütte thront auf einem Felsvorsprung in wildromantischer Umgebung mit Blick zum Morgenhorn, im ersten UNESCO Weltnaturerbe der Alpen. Am besten ist sie von der Griesalp aus zu erreichen, auch ein Zustieg von Mürren oder Gimmelwald aus ist möglich.Das hintere Kiental ist ein beliebtes Bergwandergebiet und die Hütte ein gut besuchtes Ziel von Tagesausflüglern und Übernachtungsgästen. Für Besteigungen des Gspaltenhorns und dem Bütlassen ist sie ein wichtiger Ausgangspunkt und auf mehrtägigen Wandertouren wird die Hütte gern als Zwischenstopp genutzt.Alle Gäste, ob groß oder klein, allein oder in Gruppen sind willkommen.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Im hintersten Pfitschertal steht am Wandfuß der Hochferner-Nordwand das 1972 errichtete Biwak (2.510 m). Es ist nach dem am 29. Juni 1970 am Nanga Parbat verunglückten Günther Messner, dem Bruder von Reinhold Messner, benannt. Das Biwak ist der Ausgangspunkt für Steileis-Touren am Hochferner, Griesferner und Hochfeiler, die höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen. Unmittelbar hinter der Notunterkunft beginnt die Hochferner-Nordwestwand, die als klassische Eistour des Alpinismus gilt. Das Gebiet hinter und oberhalb des Biwaks sollten erfahrenen Bergsteigern, Hochtourengehern und Kletterern vorbehalten bleiben. Die gelbe Biwak-Schachtel dient der Bergrettung Sterzing als Stützpunkt bei Rettungseinsätzen und hat oberhalb einen Hubschrauber-Landeplatz eingerichtet.Das Biwak ist ein reines Matratzenlager für in Not geratene Alpinisten – aufgrund seiner lebensrettenden Funktion sollte sorgsam damit umgegangen werden.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Selbstversorger