Räumlichkeiten
Zimmer | Matratzenlager |
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11 Betten | 26 Schlafplätze |
Details
- Dusche
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Handyempfang
Lage der Hütte
Die Naviser Hütte (1.782 m) steht südlich von Innsbruck im Navistal, einem Seitental des Wipptales, in den Tuxer Alpen. Sie wurde 2012 generalsaniert, ist in einer Stunde Gehzeit vom Ort Navis aus recht einfach zu erreichen. Deshalb ist die Hütte, abgesehen von Wanderern, Mountainbikern, Schneeschuhwanderern und Skitouren-Gehern, ein beliebtes Ziel von Familien mit Kindern und Schulklassen. Im Winter kommen Jung und Alt zum Rodeln.
Über die präparierte Bahn geht es dann in rasanter Fahrt zurück nach Navis. Ein besonderes Erlebnis ist die Talfahrt in einer Vollmond-Nacht. Rodeln können auf der Hütte ausgeliehen werden. Im Sommer führt die Naviser Almenrunde an der Hütte sowie an Peer-, Klamm-, Polten- und Stöckelam vorbei. Gipfel-Ziele, die von der Hütte aus zu machen wären, sind, unter anderen, das Naviser Kreuzjöchl (2.536 m) und die Naviser Sonnenspitze (2.620 m).
Kürzester Weg zur Hütte
Vom gebührenpflichtigen Parkplatz (1.420 m) im Winter nordostwärts über den breiten Forstweg in Kehren hinauf zur Naviser Hütte. Im Sommer vom Forstweg rechts abzweigen und über den Waldpfad, der die Kehren des Forstwegs abkürzt, hinauf zur Hütte.
Gehzeit: 1 h
Höhenmeter: 367 m
Alternative Route
Von Navis Dorf (1.337, dem Weirichbach entlang, an Weirichalm vorbei; 2:30 h)
Leben auf der Hütte
Die Hütte wurde im Sommer 2012 generalsaniert. Sie ist modern und entspricht zeitgemäßen Gäste-Bedürfnissen sowie Anforderungen an einen Arbeitsplatz und auch Umweltstandards. Die Bewirtschaftung der Hütte liegt nun in den Händen von Patrick Jenewein. Er verspricht seinen Gästen eine kulinarische Reise quer durch die Tiroler Küche. Für den Gaumen heißt das: Suppen, Knödel-Variationen und herzhafte Berg-Spezialitäten. Das heißt, beispielsweise, dass Hüttenwirt und Chefkoch Patti Tiroler Gröstl geschmacklich zu Naviser Gröstl verfeinert. Die Hütte ist auch ein Törggelen-Platz.
Die Zimmer sind einfach und sauber. Drei Doppelzimmer sind mit jeweils einem ausziehbaren Stockbett ausgestattet. Die Lagerplätze sind auf zwei Räume verteilt. Außerdem stehen zwei Ferienwohnungen, ausgestattet mit Wohnküche, Bad und Schlafplätzen für vier bis sechs Personen, zur Verfügung.
Gut zu wissen
Duschen mit Warmwasser und WC in jeder Etage. Ein Doppelzimmer verfügt sogar über eine eigene Dusche. Alle Doppelzimmer haben einen eigenen Waschbereich.. Bettwäsche und Handtücher werden zur Verfügung gestellt.
Der Handy-Empfang ist gut. EC- und Kreditkarten auf Anfrage. Für E-Bike-Fahrer gibt es eine Strom-Tankstelle. Rodeln können für ausgeliehen werden. Übernachtungen mit Hund sind mit Patrick Jenewein vorab zu klären.
Touren und Hütten in der Umgebung
Nächstgelegene Hütte: Stöckl Alm auf (1.822 m), die in 15 min Gehzeit zu erreichen ist. Weiters: Polten Alm (1.880 m, 35 min); Klamm Alm (1.947 m, 1 h); Lizumer Hütte (2.019 m, 2:30 h); Voldertalhütte (1.376 m, 5 - 6 h); Tuxer-Joch-Haus (2.313 m, 7 h).
Gipfel und Touren: Naviser Kreuzjöchl (2.536 m, 2:15 h Gehzeit); Naviser Sonnenspitze (2.620 m, 3 h); Mislkopf (2.623 m, 3 h); Schafseitenspitze (2.604 m, 3 h); Geier (2.857 m, 3 h); Lizumer Reckner (2.886 m, 3 h); Grünbergspitze (2.790 m, 3:30 h); Bendelstein (2.436 m, 3:30 h); Tarntaler Köpfe (2.757 m, 3:30 h); Zentralalpenweg (Variante)
Anfahrt
Aus dem Inntal oder Südtirol auf der A13, Brenner-Autobahn, zur Ausfahrt Matrei, oder entlang der Brenner Bundesstraße nach Matrei und von dort 8 km aus dem Wipptal in das Navisertal nach Navis. Im Ortskern von Navis halblinks und nach der Lawinengalerie rechts bis zum gebührenpflichtigen Parkplatz Schranzberg am Beginn der Forststraße zur Naviser Hütte.
Parkplatz
Parkplatz Schranzberg, gebührenpflichtig. Am Beginn der Forststraße .
Öffentliche Verkehrsmittel
Aus Innsbruck oder Sterzing mit Regionalzügen und der S-Bahn nach Matrei am Brenner. Weiter mit dem Bus Nr. 8365, geführt vom Privatunternehmen Busreisen Mair Wipptal, nach Navis, Haltstelle Dorf, die auch Endstation dieses Linienbetriebes ist.
- Die Matreier Ochsenalm liegt auf 1.558 m unweit des Klosters Maria Waldrast (1.638 m) am Fuße der Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen im Tiroler Wipptal. Politisch gesehen gehört sie zum Gemeindegebiet von Mühlbachl, dem Nachbardorf der bekannteren Marktgemeinde Matrei am Brenner.Von der Terrasse der ruhig gelegenen Hütte genießt man einen schönen Blick über die Weideflächen der Alm, auf denen sich im Sommer an die 200 Stück Vieh tummeln, in einen von Felsen gesäumten Talkessel mit dem Blaser (2.241 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles.Rund um die Alm finden aber nicht nur Sportler ein wahres Eldorado für tolle Bergerlebnisse vor, sondern mit dem Schöpfungsweg und dem Quellenweg laden auch zwei interessante Themenwege große und kleine Ausflügler zu leichten Wanderungen in herrlicher Natur. Zur Matreier Ochsenalm kann über eine gebührenpflichtige Mautstraße (Tarif € 5 für Pkw) direkt zugefahren werden.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Rumer Alm liegt auf einer Seehöhe von 1.243 m auf einem aussichtsreichen Platzl auf halbem Weg zur Rumer Spitze, einem 2.454 m hohen Berg in der Nordkette im Karwendel in Tirol.Wie vom Gipfel genießt man auch von der urigen, aus Holz und Stein erbauten Alm bereits eine weite Sicht - insbesondere in das Stubaital mit namhaften Vertretern der Stubaier Alpen wie der Serles (2.717 m) und dem Habicht (3.277 m) sowie hinüber auf den Innsbrucker Hausberg, den Patscherkofel (2.246 m), der schon zu den Tuxer Alpen gehört.Von der schönen Stube und der gemütlichen Terrasse eröffnen sich außerdem wunderbare Tiefblicke auf die Tiroler Landeshauptstadt und weit darüber hinaus.Die Rumer Alm ist wegen ihrer relativ leichten Erreichbarkeit ein ideales Ausflugsziel für Familien und Mountainbiker – die finden auf den vielen Wegen von Alm zu Alm unterhalb der berühmten Seegrube (1.905 m) übrigens ein wahres Eldorado vor - im Sommer. Im Winter wird hier gerne gerodelt.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Kurz vor der Talstation der Stubaier Gletscherbahnen stößt man auf 1.530 m auf die charmante Grawa Alm. Benannt ist sie nach dem gleichnamigen Wasserfall, der sich hier über 85 Meter in die Tiefe stürzt und als Naturdenkmal gelistet ist. Die Grawa Alm befindet sich in einem engen Talabschnitt mit steilen Felswänden zur linken und zur rechten im Landschaftsschutzgebiet Serles-Habicht-Zuckerhütl.Je nach Lust und Laune ist die Grawa Alm ein idealer Start- und Endpunkt oder einfach eine Zwischenstation beim Erkunden des Stubaier WildeWasserWeges, einer Tour zur Sulzenaualm oder zur Sulzenauhütte - hier kann auch in den Stubaier Höhenweg eingestiegen werden - oder noch höher hinaus zu den mächtigen Gletscherriesen der Stubaier Alpen wie dem Zuckerhütl (3.505 m), dem Wilden Pfaff (3.458 m), oder dem Wilden Freiger (3.418 m) und andere mehr.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet