Fotoblog: Winterwunderland im Dreiländereck
Mitch Rübel hat das Winterwunderland gefunden – im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Tschechien, am Hochkamm oberhalb des Dreisesselberges (1.333 m) im östlichen Teil Niederbayerns. Impressionen einer traumhaften Schneeschuhtour bei knackigen -10 C°.






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Tour im Detail
Wintertour: Von Frauenberg auf den Dreisessel (Bayerischer Wald)
Eine einfache, aber landschaftlich ausgesprochen schöne Wintertour, auch in leichter Variation machtbar (GPS). Je nach Kondition und Motivation sollte man etwa 3 bis 4 Stunden einplanen – nach Lust und Laune natürlich beliebig erweiterbar, zum Beispiel zum Plöckensteiner See auf der tschechischen Seite oder über den Hochkamm. Der Bayerische Wald ist vor allem im Winter und mit Schneeschuhen ein traumhafte Gegend.
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Foto-Blog
Ein Jahr in den Allgäuer Bergen
In den Allgäuer Bergen ist Fotograf Alexander Fuchs unterwegs, seitdem er laufen kann. Der Region, um die sich in seinem Leben alles dreht, hat er einen Foto-Kalender gewidmet. Das Allgäu im Laufe eines Jahres, von der ersten Frühlingswiese bis zur letzten Skiabfahrt – uns zeigt er seine Impressionen. -
Frühlingsstart
Die schönsten Impressionen der Bergwelten-Community
Pünktlich zum Frühlingsstart macht sich Traumwetter im Alpenraum breit. Für unsere User kommt das einem Auftrag gleich: Raus in die Natur und Fotokamera zücken. Die schönsten Touren-Eindrücke der vergangenen Tage möchten wir hier mit euch teilen: Goldberggruppe, Kärnten/Salzburg -
Reiseangebot
Trekking im Dreiländereck: Durch Albanien, den Kosovo und Montenegro
Geschichtsträchtige Kulturstätten, erlebnisreiche Trekkingtage, einsame Gipfel am Balkan Trail: Neun Tage wandern wir durch das Grenzgebiet von Kosovo, Montenegro und Albanien, übernachten in landestypischen Hotels, Familienpensionen und einmal sogar in der Schäferhütte, um die Gastfreundschaft und den Zauber der ursprünglichen Bergdörfer des Balkans zu erleben.
Bergwelten-Tipp
Es lohnt sich noch ein Abstecher zur Bischof-Neumann-Kapelle. Dieser katholische Heilige stammte aus dem Böhmerwald und missionierte in den USA. Auch Kaiser Franz Joseph von Österreich wandte sich bittend an den Papst um Johann Nepomuk Neumann selig zu sprechen.
Während des Kommunismus in der damaligen CSSR sprach im Jahr 1977 Papst Paul VI den Bischof Neumann heilig. In seiner Heimat ist eine Verehrung des Heiligen zu diesem Zeitpunkt unmöglich gewesen. Pragmatisch wie die Menschen im Böhmer- und Bayerischen Wald nun mal sind, errichteten Sie die Kapelle zu Ehren vom heiligen Bischof Neumann kurz hinter der Grenze im sicheren Bayern.