
Glungezerhütte Foto: Gerald Aichner 
Glungezerhütte Foto: Gerald Aichner 
Rechts beginnt der Benno-Haffner-Steig zur Sonnenspitze Foto: Gerald Aichner 
Gipfelkreuz am Glungezer Foto: Gerald Aichner 
Wegweiser am Glungezer Foto: Theresa Aichner 
Der letzte Aufstieg zum Sonnspitzschartl Foto: Theresa Aichner Bildergalerie (6)

Vier auf einen Streich: ein tolles Panorama und vier Gipfel bietet zwischen Juni und September eine Wanderung in den Tuxer Alpen nahe Innsbruck. Von der Glungezer-Hütte in Tirol aus geht es über die Sonnenspitze, den Glungezer (2.677 m), die Gamslahnerspitze bis zur Kreuzspitze. Beim Abstieg kann man sich in den sieben Blauen Seen die Füße abkühlen und beim G’schriebenen Stoan nach angeblichen Runen-Inschriften suchen.
Einkehrmöglichkeit Rundtour

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Strecke: 5-10 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 4-6 h

Die Glungezer-Hütte lockt als höchste Hütte über dem Inntal mit einem traumhaften Panorama und bietet für Vegetarier und Liebhaber der nepalesischen Küche besondere Schmankerln!
Wegbeschreibung
Von der Hütte steigt man zuerst westwärts über den Benno-Haffner-Steig zur Sonnenspitze hinauf. Dann geht’s zurück zur Hütte und südwärts (Anstieg 67 Hm) zum Glungezergipfel 2.677 m. Vom Gipfelkreuz an folgt man dem „Glungezer & Geier-Steig 335“ nach Süden.
Als dritten Gipfel erreicht man nach ca 30 min. die Gamslahnerspitze, 2.681 m. Auf markiertem Steig bzw. markierter Route geht’s über den Gratkamm weiter zum Kreuzjöchl, 2.575 m. Hier könnte man auf einem „Jagersteig“ oder „Gamssteig“ ins westliche Viggartal oder östliche Voldertal abstiegen (schwierig!, „schwarz“). Man bewegt sich am Blockgrat weiter hinauf zur Kreuzspitze, 2.746 m. (ca. 2:30 – 3 h ab Glungezerhütte).
Der Rückweg bzw. Abstieg erfolgt direkt vom Gipfelkreuz westwärts, teils steil hinunter zu den (häufig sieben) Blauen Seen, „seven blue lakes“, wo man seine Füße im glasklaren kalten Bergwasser kühlen kann. Zunächst noch weiter am markierten Steig absteigend erreicht man den sagenumwobenen „G’schriebenen Stoan“, der angeblich Runeninschriften aufweist. Dort soll sich der Legende nach Kaiser Maximilian I. häufig zur Gams- und Hirschjagd eingefunden haben.
Das Steiglein folgt der Bergflanke weiter leicht absteigend, ehe man die „Kreuzung“ mit dem Aufstiegsweg vom Meissner Haus zur Glungezerhütte erreicht. Rechts aufwärts an der Südflanke der Sonnenspitze bergan und windet sich der Steig in einigen Kehren die letzten ca. 350 Hm zum Sonnspitzschartl - unvermittelt steht die Glungezer-Hütte gegenüber.
Anfahrt und Parken
Von Innsbruck über A12 bia Hall Mitte Abfahrt, über Häusern und L9 bis Tulfes zur Glungezerbahn fahren.
Glungezerbahn
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