Blaser – blumenreichster Berg der Alpen
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 5:00 h
- Länge
- 11 km
- Aufstieg
- 940 hm
- Abstieg
- 940 hm
- Max. Höhe
- 2.240 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Der 2.240 m hohe Blaser in Trins im Tiroler Gschnitztal ist bekannt als der blumenreichste Berg der Alpen. Außerdem ist er ein hervorragender Aussichtsberg in den Stubaier Alpen und beeindruckt durch die schönen Bergmähder, die man auf dem Weg zum Blaser bis hin zum Gipfel durchwandert. Der Weg führt zuerst durch den Wald und oberhalb der Waldgrenze durch traumhafte Blumenwiesen, die besonders in der Frühlingszeit und im Frühsommer in voller Pracht blühen. Die Blaserhütte ist über den Forstweg auch sehr gut mit dem Mountainbike erreichbar und eine willkommene Einkehrmöglichkeit. Eine tolle Wanderung in der Tourismusregion Wipptal!












Die beste Zeit für diese Wanderung ist Anfang Juni wegen der Blütenpracht.
Anfahrt
Über die Brennerautobahn (A13) bis nach Matrei, von dort über die Bundesstraße nach Steinach. Beim Kreisverkehr am Beginn von Steinach die erste Ausfahrt nehmen und auf der Landesstraße bis nach Trins fahren. Parkplatz oberhalb der Kirche in Trins.
Parkplatz
Gratis.
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Die Matreier Ochsenalm liegt auf 1.558 m unweit des Klosters Maria Waldrast (1.638 m) am Fuße der Serles (2.717 m) in den Stubaier Alpen im Tiroler Wipptal. Politisch gesehen gehört sie zum Gemeindegebiet von Mühlbachl, dem Nachbardorf der bekannteren Marktgemeinde Matrei am Brenner.Von der Terrasse der ruhig gelegenen Hütte genießt man einen schönen Blick über die Weideflächen der Alm, auf denen sich im Sommer an die 200 Stück Vieh tummeln, in einen von Felsen gesäumten Talkessel mit dem Blaser (2.241 m), der Kesselspitze (2.728 m), der Lämpermahdspitze (2.595 m) und der Serles.Rund um die Alm finden aber nicht nur Sportler ein wahres Eldorado für tolle Bergerlebnisse vor, sondern mit dem Schöpfungsweg und dem Quellenweg laden auch zwei interessante Themenwege große und kleine Ausflügler zu leichten Wanderungen in herrlicher Natur. Zur Matreier Ochsenalm kann über eine gebührenpflichtige Mautstraße (Tarif € 5 für Pkw) direkt zugefahren werden.
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Auf 2.176 m Höhe, nur wenige Minuten vom Gipfel des Blasers (2.241 m) entfernt, hat man von der Blaserhütte im Tiroler Gschnitztal, einem Seitental des nördlichen Wipptals, nicht nur König Serles (2.717 m) fest im Blick.Die toll liegende Hütte wartet mit einer panoramareichen Rundumsicht auf die Stubaier und Tuxer Alpen auf.Besonders ins Auge stechen neben der Serles unter anderen auch die Kessel- (2.728 m) und die Peilspitze (2.392 m) sowie die wunderbaren Tribulaune – der Obernberger (2.780 m), der Gschnitzer (2.946 m) und der wilde Pflerscher Tribulaun (3.097 m).Während die Umgebung eher von schroffen Felsformationen dominiert wird, geht es um die Blaserhütte etwas sanfter zu. Die Gegend ist für ihren Blumenreichtum bekannt – auch das seltene Edelweiß fühlt sich hier besonders wohl.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet