
Ein gelbes Blumenmeer vor dem mächtigen Felsgipfel des Höfats. Foto: Oberstdorf Tourismus / Eren Karaman 
Wanderung von der Bergststation der Nebelhornbahn über das Laufbacher Eck ins Oytal. Foto: Oberstdorf Tourismus / Alexander Fuchs 
Wanderung von der Bergststation der Nebelhornbahn über das Laufbacher Eck ins Oytal. Foto: Oberstdorf Tourismus / Alexander Fuchs 
Wanderung von der Bergststation der Nebelhornbahn über das Lauffeuer Eck ins Oytal. Foto: Oberstdorf Tourismus / Eren Karaman 
Wanderung von der Bergststation der Nebelhornbahn über das Laufbacher Eck ins Oytal. Foto: Oberstdorf Tourismus / Eren Karaman Bildergalerie (5)

Der Höhenweg von der Bergstation der Nebelhornbahn über das Laufbacher Eck ins Oytal zählt zu den eindrucksvollsten Panorama-Wanderungen im Allgäu. Stets im Blick: die markante Höfats mit ihren steilen Grasflanken – eines der bekanntesten Wahrzeichen der Allgäuer Alpen.
Bahnunterstützung Aussichtsreich Flora Tour ab Hütte Wasserfall am Weg Einkehrmöglichkeit

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Strecke: über 20 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 6-8 h

Wer die Tour abkürzen möchte kann auch über das Bärgündletal zum Giebelhaus absteigen. Vom Ostrachtal verkehren regelmäßig Busse bis nach Oberstdorf.
Wegbeschreibung
Am Anfang der anspruchsvollen Bergtour geht es von der Nebelhorn-Bergstation über einen gut ausgebauten Wanderweg bis zum aussichtsreichen Zeigersattel oberhalb des Seealpsees. Von hier führt der nun alpine Bergsteig über die blumenreichen Steilhänge unterhalb der Seeköpfe und des Schochens. Neben der vielfältigen und oft geschützten Botanik ist der imponierende Blick auf die gegenüberliegende Höfats mit ihren extrem steilen Wiesenhängen und messerscharfen Gratverläufen besonders faszinierend.
Vom Schochensattel führt eine Querung unterhalb des Lachenkopfes über schroffes, ausgesetztes Gelände. Hier sind schwierigsten Teilstücke durch Stahlseile und Tritthilfen gesichert. Im Anschluss an die technisch anspruchsvollste Passage, führen einige Kehren über einen steilen Grashang hinauf zum Laufbacher Eck. Im Abstieg vom Laufbacher Eck gilt es, sich auf den ersten Metern zu konzentrieren. Nicht selten muss hier im Steilgelände bis weit in den Frühling hinein mit Altschnee gerechnet werden! Nachfolgend geht es auf einfacherem Weg unterhalb der beeindruckenden Schneck-Ostwand zum Himmelecksattel.
Der Kontrast zwischen den saftig grünen, blumenreichen Flyschbergen und den schroffen Felsmassiven des Hauptdolomits, lässt sich auf dem Übergang ins Oytal besonders gut veranschaulichen. Der nachfolgende Abstieg über das ausgedehnte Wildenfeld zur Käseralpe ist steil und lang, hier freut sich früher oder später jeder über gute Tourenstöcke. Von den lieblichen Alpweiden der Käseralpe am Fuße der Höfats geht es im Anschluss auf gut ausgebauten Wanderwegen über den herrlich erfrischenden Stuibenfall und die Untere Guten Alpe talauswärts. Vom Oytalhaus führen schattige Alleen bis hin zum Kühberg. Hier lassen sich auf den letzten, sonnigen Metern schon bald die ersten Dächer Oberstdorfs erblicken.
Anfahrt und Parken
Auf der B19 nach Oberstdorf und zum Parkplatz an der Nebelhornbahn. Dann mit der Gondel bis zur Station Höfatsblick (1.929 m).
Parken an der Talstation der Nebelhornbahn.
Mit dem Zug nach Oberstdorf und zur Talstation der Nebelhornbahn. Dann mit der Gondel bis zur Station Höfatsblick (1.929 m).
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