Walserweg Graubünden - Etappe 23: Carschinahütte - Schweizertor - Douglasshütte - Brand (A)
Tourdaten
- Sportart
- Wandern
- Anspruch
- T3 anspruchsvoll
- Dauer
- 7:00 h
- Länge
- 21 km
- Aufstieg
- 581 hm
- Abstieg
- 1.792 hm
- Max. Höhe
- 2.330 m
Details
- Einkehrmöglichkeit
Der Walserweg Graubünden folgt in 23 Etappen den Spuren der Walser durch die Hochtäler Graubündens. Die Route verläuft auf historischen Wegen durch atemberaubende Natur- und Kulturlandschaften. Auf den meisten Etappen steht ein Passübergang auf dem Programm, so dass man unterwegs die unterschiedlichsten Höhenlagen und Vegetationszonen passiert.
Die 23. und letzte Etappe des Walserwegs Graubündens hat es nochmal in sich: über 21 km und knapp 600 hm zieht sicher der Weg von der Carschinahütte (2.236 m) nach Brand. Highlight der Etappe sind die wilden Kalksteinwände der Drusenfluh, der alpine Übergang am Schweizertor und der tiefblaue Lünersee.
Besonders bequem ist die Weitwanderung als gebuchtes Paket mit Übernachtung inklusive Abendessen und Frühstück, Reiseproviant, Begleitbuch und Gepäcktransport. Erhältlich unter Walserweg Graubünden.
Hobby-Fischer aufgepasst: Der Lünersee ist reich an Fischen. Mit etwas Glück angelt man hier Regenbogen- und Bachforellen sowie Bach- und Seesaibling.
Öffentliche Verkehrsmittel
Zustieg zur Carschinahütte (2.236 m).
- Die Oberzalimhütte in der Alpenregion Bludenz (Vorarlberg) liegt im wunderschönen Zalimtal oberhalb von Brand. Sie bietet eine gute Basis für Bergwanderungen und Hochtouren, etwa auf die teilweise auf Schweizer Staatsgebiet liegende Schesaplana, die mit 2.965 m der höchste Berg im Rätikon ist. Viele Wanderer nutzen die Oberzalimhütte als Zwischenstation auf dem Weg zur Mannheimer Hütte.Die Hütte ist während der Öffnungszeiten bewirtschaftet und somit auch als Ausflugsziel für Familien und Genusswanderer bestens geeignet.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Die Totalphütte, oberhalb des wunderschönen Lünsersees, thront auf einem kleinen Plateau im Vorarlberger Rätikon. Sie liegt auf dem Weg zur Schesaplana. Auf der Hütte angekommen, ist der halbe Weg auf die berühmte Schesaplana (2.965 m), auf die man im Winter auch mit Tourenski gelangt, gemacht. Bergwanderern, Hochtourengehern, Kletterern, Schneeschuhwanderern und Skitourengehern ist die Totalphütte ein lohnenswertes Ziel.Der Weg auf die Hütte ist auch für kleine, junge und ältere Bergfreunde problemlos zu bewältigen. Sie liefert als Belohnung für den Aufstieg eine grandiose Fernsicht auf die einzigartigen Schneeberge der Silvretta-, Verwall- und Berninagruppe.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet