Wanderung zur Tribulaunhütte vom Gasthof Feuerstein/Gschnitztal
Tourdaten
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 2:10 h
- Länge
- 4,5 km
- Aufstieg
- 780 hm
- Abstieg
- – – – –
- Max. Höhe
- 2.064 m
Details

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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Die Tribulaunhütte steht in der sensationellen Berglandschaft der Stubaier Alpen in Tirol am Fuße der drei Tribulaune, dem Geschnitzter Tribulaun, dem Obernberger Tribulaun und dem Pflerscher Tribulaun auf 2.064 m. Vom Bergsteigerdorf Gschnitztal aus ist die Hütte in gut zwei Stunden zu erreichen.
Wegbeschreibung
Beim Gasthof Feuerstein im Talschluss des Gschnitztales führt der Weg über den Bach und vorbei am Mühlenmuseum. Hier beginnt der Max Dellantoni Steig mit der Nummer 127.
Kurz nach dem Freilichtmuseum geht es steil bergauf, dann quert man einen Fahrweg und folgt dem Weg 127, der etwas oberhalb des Sandesbaches taleinwärts führt. Man passiert Vordersandes und steigt weiter stetig an. Schließlich wendet sich der Weg nach Osten und über enge Serpentinen geht es nun aufwärts.
Oberhalb des erklommenen Felsbandes wandert man dann gemütlich das letzte Stück bis zur Tribulaunhütte, die auf 2.064 m umgeben von herrlichem Bergpanorama steht.

Das Mühlendorf Gschnitz ist einen Besuch wert: nicht nur wegen des imposanten Wasserfalls, der gleich hinter dem Dorf in die Tiefe stürzt, sondern vor allem auch, weil das Museum eine Zeitreise in vergangene Tage bietet.
Anfahrt
Auf der A13, der Brennerautobahn, bis zur Abfahrt Matrei, weiter nach Steinach am Brenner und hier ins Gschnitztal abbiegen. Bis zum Talende mit dem Gasthof Feuerstein weiter fahren.
Parkplatz
Großer Parkplatz beim Gasthof Feuerstein.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit der Bahn nach Innsbruck, weiter mit der S-Bahn Richtung Brenner - aussteigen in Steinach am Brenner. Von hier mit dem Bus 4146 ins Gschnitztal bis zur letzten Haltestelle beim Gasthof Feuerstein.
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Die Tribulaunhütte liegt in den Stubaier Alpen in Tirol und ist ein beliebter Stützpunkt für Wanderer inmitten eines hochalpinen Wandergebietes an der Grenze zu Südtirol. Auch viele Kletterer sind auf der Hütte am Fuß des Gschnitzer Tribulauns anzutreffen – Eisenspitze, Pflerscher Tribulaun und Goldkappl sind beliebte Klettergebiete.Der Hüttenzustieg von Gschnitz ist leicht und bietet eine fantastische Aussicht auf den Talschluss mit den Tribulaunen und dem Goldkappl. Die Hütte wurde im Jahr 2014 innen und außen generalsaniert und ist bekannt für ihre gute Küche.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
-
Die Karalm liegt im Talkessel am Ende des Pinnistals, einem wunderbaren Seitental des Stubaitals auf 1.737 m Seehöhe. Überragt werden die liebevoll mit Blumen geschmückten, steinernen Almgebäude und die umliegenden Hochmähder vom mächtigen Habichtmassiv, dessen Gipfel - der weitum sichtbare Habicht (3.277 m) – als wahrer Bilderbuchdreitausender gilt. Ob seiner imposanten Erscheinung sagen ihm manche sogar Ähnlichkeit mit den Riesen im Karakorum nach!Die Karalm an seinem Fuße jedenfalls, ist nach der Issenangeralm und der Pinnisalm die dritte Einkehrmöglichkeit im Pinnistal und mit Sicherheit die Urigste von allen. Sie ist zugleich einer der Ausgangspunkte für eine Tour auf die Innsbrucker Hütte, die zugleich den Start- bzw. Endpunkt der Stubaier Höhenrunde markiert.Erreichbar ist die Karalm auf mehreren Wegen und wenn gewünscht dank eines regelmäßigen Shuttledienstes sogar ganz ohne körperliche Anstrengung. Einladend sind aber in jedem Fall auch die familientauglichen Wanderungen entweder über den Forstweg durch das Pinnistal (auch perfekt für Biker geeignet) oder von der Bergstation der Elferlifte bis zur Karalm. Eindrucksvolle Naturerlebnisse unterhalb gigantischer Felswände inklusive!
- Geöffnet
- Mai - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet