
Das Binntal im südlichen Goms/Wallis zweigt bei Fiesch vom Rhonetal ab. Es gilt als „Tal der verborgenen Schätze“ und ist bekannt für seinen Mineralienreichtum. Die Wanderung von Fäld im Binntal zur Binntalhütte (2.275 m) nahe der italienischen Grenze führt durch eine intakte Kulturlandschaft, die heute noch mit viel Aufwand und Liebe gepflegt wird.
Einkehrmöglichkeit Hüttenzustieg

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Strecke: 5-10 km Aufstieg: 600-900 m Dauer: 2-4 h
Dieser Weg verläuft auf dem alten Saumweg über den Albrunpass, der das Binntal mit den italienischen Ossolatälern verbindet. Wer bei der Binntalhütte ankommt und noch genügend Puste hat, wandert in einer halben Stunde ganz hinauf zum Passübergang. Doch auch von der Binntalhütte ist die Aussicht zu Bietschhorn und Nesthorn grandios.
Wegbeschreibung
Von Fäld führt die Strasse auf die Alpen. Zunächst etwas steiler, dann flacher durch einen schönen Lärchenwald erreicht man die Alpen von Brunnebiel und Freichi.
Oberhalb von Freichi (1.874 m) verengt sich das Tal. Bei Chiestafel verlässt man die Fahrstrasse. Der Weg überbrückt das Turbewasser in eine von Dolomitsand geprägte Gegend. Auf ca. 2.100 m zweigt der Weg zur Binntalhütte rechts ab und man überquert bald die Binna.
Der Wanderweg gewinnt eine weitere Talstufe. Erst nach der Querung einiger weiterer Bäche sieht man die Hütte liegen, die dann nur noch eine Viertelstunde entfernt ist.
Anfahrt und Parken
Über Montreaux und Martigny nach Fiesch. Dort weiter über Ausserbinn nach Binn und Fäld. Alternativ über den Grimselpass oder Rhone-Gletscher nach Fiesch und weiter wie oben.
Parkieren in Fäld.
Mit der Bahn bis Fiesch, wo man auf das Postauto (Linienbus) nach Binn umsteigt.
dem Bergwelten Club!


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