
Am jungen Lech entlang des Lechwegs Foto: Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege 
Kneippanlage im Zugertal Foto: Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege Rast im Schatten der Bäume Foto: Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege Rast am Quellgebiet des jungen Lechs Foto: Verein Werbegemeinschaft Lech-Wege 
Wegmarkierung Lechweg Foto: Stefan Voitl / Red Bull Media House Publishing 
Schriftzug Lech , Lechweg Foto: Stefan Voitl / Red Bull Media House Publishing 
Formarinsee Foto: Elias Holzknecht / Red Bull Media House Publishing Bildergalerie (7)

Die erste Etappe des Lechweges beginnt in Vorarlberg am wunderschönen Formarinsee auf 1.793 m am Fuße der Roten Wand im Lechquellengebirge und führt bis nach Lech am Arlberg.
Dabei beginnt der Lechweg mit einer leichten Etappe, die über rund 14 km führt und in fünf Stunden zu bewältigen ist.
Einkehrmöglichkeit

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Strecke: 10-15 km Aufstieg: bis 300 m Dauer: 4-6 h
Um den ersten Tag des Lechweges in vollen Zügen genießen zu können, empfiehlt sich die Anreise mit dem Wanderbus am Vortag und die Übernachtung auf der Freiburger Hütte direkt am See.
Im Frühjahr kann man entlang des Lechweges aufgrund der Schneeschmelze immer wieder kleine Quellen direkt am Wegesrand sehen.
Einmal durch die Kneippanlage in Zug, eine wunderbare Erfrischung für die Beine.

Wegbeschreibung
Den Ausgangspunkt am Formarinsee erreicht man am besten, indem man mit dem Wanderbus von Lech/Postamt bis zur Endstation, dem Formarinsee, fährt. Damit hat man kein eigenes Auto am Ausgangspunkt stehen, das man später wieder abholen müsste.
Am Ausgangspunkt angekommen, sollte man auf jeden Fall den kleinen Abstecher zum See machen. Der Formarinsee und seine Umgebung mit der mächtigen 2.704 m hoch aufragenden Roten Wand gehört zu den schönsten Plätzen in Vorarlberg.
Der Lechweg beginnt an der Bushaltestelle und folgt der Straße ein kurzes Stück bis zur Alpe Formarin. Hier hält man sich rechts und wandert auf dem gemütlichen Wiesenweg vorbei am Steinbock-Denkmal. Es erinnert an die Wiederansiedlung des Steinwildes seit dem Jahr 1958. Heute lebt im Gebiet des Lechquellengebirges eine der größten Steinbock-Kolonie Europas.
Rund eine Stunde wandert man über die Almwiesen und wundert sich über die wettergezeichneten Kalksteinfindlinge, bis man den Formarinbach erreicht, dem der weitere Wegverlauf folgt. Wo er sich mit dem Spullerbach vereint, spricht man bereits vom Lech.
Der Weg führt sehr schön angelegt immer talauswärts über hölzerne Stege und kleine Brücken vorbei am Älpele und in den Ortsteil Zug. An einem Fischteich werden Fische direkt gegrillt - eine kleine Einkehr würde sich lohnen.
Der letzte Teil dieser Etappe folgt schließlich dem Lechuferweg und endet direkt in Lech am Arlberg.
Weitere Etappe
Etappe 2: Lech - Warth/Gehren/Lechleiten
Anfahrt und Parken
Von Feldkirch kommend über die A14 und die S16 bis Arlbergstraße. Anschließend der B197 folgen und die S16 Ausfahrt Langen a.A./Klösterle nehmen. Danach der B197 folgen und die Lechtal Straße/B198 wählen. Vorbei an Zug und Dalaas bis zum Formarinweg fahren und den Gipfelanstieg Saladinaspitze in Dalaas nehmen.
Mit dem Wanderbus von Lech/Postamt gelangt man zwischen Ende Juni und Ende September stresslos zum Ausgangspunkt am Formarinsee.
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