Zur Oberberger Alm und Hochtristenhaus
Heuhütten - Zeugen der BergmahdFoto: Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH
Oberberger AlmFoto: Tanja Weiß-Thalmann, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH
Heuhütten - Zeugen der BergmahdFoto: Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH

Eine Tour von
Beschreibung
Eine genussreiche Wanderung ohne große Höhenunterschiede entlang der Südhänge der Kreuzeckgruppe zur Oberberger Alm im Nationalpark Hohe Tauern in Kärnten. Vom Hochtristenhaus aus genießt man ein herrliches Panorama auf die Kärntner Bergwelt.
Beste Jahreszeit
Einkehrmöglichkeit
Hüttenzustieg
Rundtour
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Bergwelten Tipp
Die Wanderung kann auch bei der Oberberger Alm gestartet werden.
Beim Hochtristenhaus angelangt, lässt man entspannt den Blick über die Kärntner Bergwelt schweifen.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Von der Emberger Alm aus folgt man dem Wegweiser Ochsentörl und marschiert über das Almgelände in nordwestlicher Richtung sanft bergwärts. Ein Fahrweg führt den Wanderer in einen lichten Lärchenwald. Im Kampfbereich zwischen Wald und Almgelände wandert man ohne große Höhenunterschiede in Richtung Ochsentörl bzw. Oberberger Alm. Nach ca. 20 Minuten Gehzeit endet der Fahrweg und man marschiert über einen Wanderweg weiter. Der Steig führt noch etwas bergan ehe man in ca. 1.880 m Seehöhe ein kleines Plateau und somit den höchsten Punkt der Tour erreicht hat (hervorragender Aussichtspunkt). Den Wegweisern Oberberger Alm folgend geht es nun leicht bergab zum Hochtristenhaus mit seiner herrlichen Aussichtsterrasse.
Rückweg
Vom Hochtristenhaus marschiert man über die Fahrstraße rund 100 m talwärts bis in die erste Kehre. Hier biegt man auf eine Forststraße links ab. Leicht bergan führt diese in den Wald, ehe sie dort in einen Steig übergeht. Auf diesem durchquert man einen tiefen Graben und gelangt schlussendlich wieder auf eine Forststraße. Auf dieser und der nachfolgenden Asphaltstraße wandert man leicht bergan, folgt den Wegweisern „Fichtenheim“ und gelangt schließlich zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Anfahrt und Parken
Anfahrt und Parken
Von Sachsenburg über die B100 nach Greifenburg:
Nach der Brücke über den Gnoppnitzbach (Billa) rechts abbiegen. Wegweiser „Emberger Alm“ leiten bis zur Alm
Parkplatz
Parkmöglichkeiten an der Emberger Alm
Öffentliche Verkehrsmittel
Der Nationalpark Wanderbus fährt die Emberger Alm täglich in den Sommermonaten an.
Sicherheitshinweis
All unsere Tourenbeschreibungen werden von Expertinnen und Experten überprüft. Trotzdem bist du selbst dafür verantwortlich, dich vor jeder Tour über die aktuellen Bedingungen zu informieren. Beachte die
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