
Am Gletscherweg Foto: Bernhard Grassl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Margaritzen Stausee Foto: Bernhard Grassl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Wie stille Wächter stehen die Steinmännchen vor dem Sandersee in der Glocknergruppe Foto: Bernhard Graessl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Blick auf den Großglockner, links im Bild Foto: Bernhard Graessl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Hängebrücke über den Gletscherbach Foto: Bernhard Graessl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Standseilbahn auf die Pasterze Foto: Bernhard Graessl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Holzstufen führen weiter hinunter Foto: Bernhard Graessl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Kaiser-Franz-Josefs-Höhe Foto: Bernhard Graessl, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH 
Mystische Tunnel bieten ein besonderes Erlebnis Foto: NPHT/Alexander Müller, Hohe Tauern - die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus GmbH Bildergalerie (9)

Der Gletscherweg Pasterze und der Gamsgrubenweg sind wahre „Klassiker" der Nationalpark-Wege in den Ostalpen. Ohne wirkliche Schwierigkeiten führen beide zum Pasterzengletscher am Fuße des Großglockners, des höchsten Berges Österreichs, und sind somit auch bestens für Familien geeignet. Es gibt Einkehrmöglichkeiten am Anfang und Ende des Weges.
Einkehrmöglichkeit Familientour Rundtour Bergsee am Weg Aussichtsreich Mit Öffis erreichbar

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Strecke: 5-10 km Aufstieg: 300-600 m Dauer: 4-6 h

Führungen an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe werden im Sommer (Mitte Juli - Ende September) täglich um 10:30 und 13:30 Uhr von einem Nationalpark Ranger durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Führungen Gletscherweg zur Pasterze: Donnerstags (Ende Juni - Anfang September) um 10:15 Uhr; Preis: € 22,00/EW und € 15,00/Kind. Anmeldung: +43 4824 2700-20
Wegbeschreibung
Gletscherweg Pasterze
Vom Glocknerhaus durchs „Glocknertor“ (2 riesige Steinsäulen) steigen wir vorerst über Almwiesen ab. Über die beiden Staumauern überqueren wir den Margeritzenspeicher. Danach dem See entlang rechts haltend durch ein kleines Tal hinauf zum Elisabethfelsen mit dem eindrucksvollen „Steinzeichenplatz“. Kurz bergab zur Hängebrücke über die tosende hier entspringende Möll. Um den sedimentgefüllten Sandersee herum, über Felsstufen und Gletschermoränen zum Weg, der zur Talstation der Gletscherbahn führt. Dort können wir einen Abstecher auf den gesicherten Bereich des Pasterzengletschers machen. Danach beginnt der steile Anstieg zur Franz-Josefs-Höhe, den man sich mit der Gletscherbahn um ca. 1/2 Stunde verkürzen kann.
Wenn man die Tour nicht über den Gamsgrubenweg fortsetzen will, entweder zu Fuß (nicht markierte Abkürzungsmöglichkeit) ab Parkplatz "Hoher Sattel" oder per Bus (Postbusse von Mitte Juni bis Mitte September) zurück zum Glocknerhaus.
Gamsgrubenweg
Durch den stetig fortschreitenden Klimawandel ist der Gamsgrubenweg derzeit auf Grund von Steinschlaggefahr und somit zu Ihrer Sicherheit nicht mehr zur Gänze begehbar. Der Gamsgrubenweg ist ab dem Ausgang Tunnel 6 offiziell gesperrt. Nichtsdestotrotz ist auch der Weg durch die Reihe von Tunnel einzigartig. Es erwarten Sie im „Schatztunnel“ eine Reihe interessanter Ausstellungen von der Sage des Pasterzengletschers bis zu den Schätzen der Berge: Wasser, Kristall und Gold.
Zwischen den einzelnen Tunnel gibt der Weg immer wieder atemberaubende Ausblicke auf Großglockner, Pasterze und die faszinierende Hochgebirgswelt frei. Der Bau der Tunnel wurde ob der latenten Steinschlaggefahr notwendig. Nach ca. einem Kilometer am heutigen Ende der Tunnel hat jedoch die Steinschlaggefahr durch die klimatischen Veränderungen im Hochgebirge zugenommen, weshalb nunmehr neue bauliche Maßnahmen anstehen.
Gut zu wissen
Die Pasterze ist der größte Gletscher der Ostalpen. Umgeben von prächtigen Gipfeln wälzt sich der insgesamt neun Kilometer lange Eisstrom bergab. Die beiden Routen lassen sich sehr gut kombinieren, sind aber auch einzeln für sich außergewöhnlich schöne Wanderungen mit herrlichen Ausblicken in einer grandiosen Hochgebirgslandschaft.
Anfahrt und Parken
Von Heiligenblut über die Großglockner Hochalpenstraße bis zum Glocknerhaus
Parkplatz am Alpincenter Glocknerhaus
Der öffentliche Postbus fährt von Mitte Juni bis Mitte September 3 x täglich zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und wieder retour nach Heiligenblut am Großglockner.
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