Via Natura – Lesen lernen im großen Buch der Natur
Tourdaten
- Anspruch
- T2 mäßig
- Dauer
- 45:00 h
- Länge
- 129,4 km
- Aufstieg
- 4.940 hm
- Abstieg
- 4.940 hm
- Max. Höhe
- 2.364 m
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- 9 Module
- Umfangreiche Videos und E-Books
- Live-Sessions
Dem Menschen die Natur und der Natur den Menschen wieder näherbringen: Das ist das Ziel dieser Wanderung in den Lavanttaler Alpen in der Steiermark. Die Besucher sind dabei aufgefordert, sich auf das Abenteuer Natur einzulassen.
Der Weitwanderweg bietet für Groß und Klein und jeden Geschmack die richtige Route. Auf zehn Themen-Abschnitten führt die insgesamt 130 km lange Route durch drei Gemeinden im Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen. Auf jeder Etappe gibt es die verschiedensten Naturwunder zu entdecken, der höchste Punkt liegt auf 2.396 m.




Auf einer Etappe der Via Natura gibt es von Mai bis Oktober auch geführte Wanderungen.
Anfahrt
Aus Deutschland: Von München über die A8 Richtung Salzburg. Von Salzburg auf der A10 Tauernautobahn bis St. Michael im Lungau. Auf der B 96 nach Tamsweg, dann weiter über die B 95 nach Predlitz. Die B 97 führt über Stadl/Mur nach Murau. Dort im Kreisverkehr Richtung St. Lambrecht bis zum Murauer Bahnhof und weiter Richtung St. Lambrecht. Über Laßnitz bei Murau gelangt man nach St. Lambrecht, das sich bereits im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen befindet. Dort weiter Richtung Mariahof und Neumarkt. In Mariahof rechts Richtung Neumarkt abbiegen, die Straße führt direkt zum Hauptplatz.
Aus Ostösterreich/Ungarn: Beim Autobahnknoten in St. Michael bei Leoben auf die S 36 Richtung Klagenfurt auffahren. Vorbei an Knittelfeld und Judenburg bis Scheifling. In Scheifling weiter Richtung Klagenfurt nach Neumarkt, über Perchau am Sattel gelangt man nach Neumarkt.
Aus Südösterreich/Italien: Über Klagenfurt auf der S 37 vorbei an St. Veit/Glan, Treibach und Friesach. In Friesach weiter Richtung Wien, über Dürnstein und Wildbad nach Neumarkt.
Parkplatz
Gratis Parkmöglichkeiten am Hauptplatz Neumarkt.
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Die familienfreundliche Dreiwiesenhütte liegt in ruhiger und sonniger Lage inmitten des Naturparks Zirbitzkogel-Grebenzen auf 1.770 m Seehöhe. Sie ist der ideale Ausgangspunkt für Natur-Exkursionen und interessante Wanderungen auf sanften Almböden. Die Rundumsicht reicht vom Zirbitzkogel, die Niederen und Hohen Tauern über einen Teil Unterkärntner Bergwelt.Die Hütte ist auch ein beliebtes Ausflugsziel, ob der Almromantik, der rauschenden Wälder, saftigen Wiesen oder der faszinierenden Panoramalage. Das freut Familien, Genießer, Wanderer und Sportbegeisterte gleichermaßen. So wird man das ganze Jahr über von Hüttenwirtin Andrea eingeladen, sich auf der auf der Hütte zu stärken und die Ruhe zu genießen. Vor der urigen Hütte können die kleinen Gäste auf dem großen Holz-Spielplatz herumtollen oder die Tiere füttern, beobachtet von den entspannten Eltern, die es sich auf der Sonnenterrasse gemütlich machen. Im Winter freuen sich Skifahrer, Tourengeher, Rodler und Langläufer ebenso über das reichhaltige Angebot des Naturparks Zirbitzkogel-Grebenzen und auf eine Einkehr in der Hütte. Übernachten können auf der Dreiwiesenhütte 25 Personen.
- Geöffnet
- Jan - Dez
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
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Das Zirbitzkogel-Schutzhaus (2.376 m) befindet sich nur wenige Gehminuten unterhalb des Gipfels des Zirbitzkogels (2.396 m) südlich des oberen Murtales in der Steiermark und nahe der Grenze zu Kärnten. Das Schutzhaus ist das höchste in der gesamten Steiermark.Oben angekommen wird man vorm Zirb'l, der großen Holfigur vor der Hütte, empfangen. Die Hütte ist ein idealer Ausgangpunkt und eine Einkehrstation in Rahmen von Wander- und Skitouren in der Region. Während der Sommermonate, der Ferienzeit und an den meisten Wochenenden - auch im Winter - ist die Hütte bewirtschaftet.
- Geöffnet
- Ganzjährig
- Verpflegung
- Bewirtschaftet