Aus dem Astental aufs Sadnighaus und zur Kröllalm und ins Astner Moos
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Eine Tour von
Beschreibung
Aus dem Astental aufs Sadnighaus (1.880 m) und zur Kröllalm und ins Astner Moos: Lohnender Hüttenzustieg mit anschließender Almwanderung in der Schobergruppe in Osttirol.
Beste Jahreszeit
April bis Oktober
Rundtour
Einkehrmöglichkeit
Familientour
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Hütten entlang dieser Tour
Österreich, Mörtschach
Bergwelten Tipp
Die Kröllalm serviert frische Buttermilch, duftenden Schafskäse und saftigen Speck – alles aus der eigenen Wirtschaft. Man genießt die Produkte und lauscht dem Glockenläuten der Ziegen und Kühe.
Das Sadnighaus ist eine der wenigen Hütten in Österreich, die auch für Menschen mit Handicap geeignet ist. Eigene Programme werden vom Eigentümer und Betreiber des Sadnighauses, dem Österreichischen Alpenverein, Sektion Großkirchheim-Heiligenblut, angeboten.
Wegbeschreibung
Wegbeschreibung
Ausgangspunkt ist das Astental. Hier steigt man entweder über die geteerte Bergstraße zum Sadnighaus auf - oder man fährt mit dem Auto hinauf zum charmanten Sadnighaus. Von der Terrasse blickt man auf die traumhafte Bergkulisse der Sonnblickgruppe mit Mohar (2.606 m), Stellkopf (2.852 m) und Sadnig (2.746 m). Weiter geht es auf eine Rundwanderung über die Kröllalm zum Hochmoor. Vom Parkplatz am Sadnighaus folgt man dem Wanderweg in Richtung Talschluss. Zahlreiche Wasserfälle und Bäche stürzen sich auf der gegenüberliegenden Seite tosend ins Astental hinab. Es ist Mitte Juni und über die weiten Hänge der Almen erstrahlt eine bunte Farbpracht: Trollblume, Zittergras, Silberdistel, Bergklee, Enzian, Arnika und Baldrian zeigen sich von ihrer schönsten Seite.
Den Talschluss erreicht man bald und lässt sich an der Kröllalm unterhalb der steilen Wände zu einer Jause nieder. Im Talboden vor einem erstreckt sich der weitere Verlauf des Weges: Hier geht es weiter ins Astner Moos. Man macht sich auf den Weg und betritt nur wenig später den Naturlehrpfad. An der Eingangstafel liest man, dass das empfindliche Ökosystem etwa 1 km lang und etwa 50-80 m breit ist. Durch das Moos schlängelt sich der anmutende Astenbach, an dessen Ufer sich ein wertvoller Lebensraum entwickelt hat, Niedermoore sind dank des Grundwassers nährstoffreich und wichtig für Tiere und Pflanzen. Meterhohe Trauerweiden säumen das Ufer. Etwa 30 Minuten später erreicht man über eine Brücke, den Astenbach querend, die asphaltierte Straße, die in wenigen Schritten wieder hinauf zum Sadnighaus führt.
Anfahrt und Parken
Anfahrt und Parken
Zufahrt mit dem Auto von Winklern oder Großkirchheim über die Großglockner Bundesstraße B107 bis Mörtschach. Hier zweigt man bergwärts ins Astental ab (Beschilderung Schutzhaus, später Sadnighaus) und fährt über eine ca. 10 km lange, geteerte Bergstraße in die hintere Asten zum Sadnighaus.
Parkplatz
Parkplatz beim Sadnighaus (1.880 m)
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus nach Mörtschach von Spittal/Drau, Lienz und Heiligenblut. Nationalpark-Wanderbus von Heiligenblut (und mit Anschluss aus Winklern) über Mörtschach zum Sadnighaus, Mitte Juni – Mitte September an Sa, Anfang Juli – Anfang September auch Mo-Fr zu Fuß 3:00 h von Mörtschach.
Sicherheitshinweis
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