Räumlichkeiten
Zimmer | Winterraum |
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55 Betten | 10 Schlafplätze |
Details
- Dusche
- Gepäcktransport
- Handyempfang
- Genießerhütte
Lage der Hütte
Die Quinto-Alpini-Hütte (ital. Rifugio Quinto Alpini) liegt in der Ortler-Cevedale-Gruppe und ist von Westen von San Nicolò Valfurva durch die Val Zebrú in 4 Stunden zu erreichen. Vom letzten Parkplatz führt auch ein Shuttledienst bis zur Baita del Pastore. Des Weiteren gibt es einen Hüttenübergang zum Rifugio Pizzini-Frattola, der über den Nördlichen Ortlerpass ins Val Cedec führt. Die Hütte ist auch ein wichtiges Etappenziel des Höhenweges „Giro del Confinale".
Im Herzen des Stilfser Joch Nationalparks, an der Südflanke des Monte Zebrú inmitten der Gipfel der Ortler-Cevedale-Gruppe, in einer Höhe von 2.877 m Meereshöhe, liegt die Quinto-Alpini-Hütte.
Die Hütte wurde 1884 von der Mailänder Sektion des Italienischen Alpenclubs CAI errichtet, um die zentralen Gipfel der Ortlergruppe von Süden zu erschließen.
Das alpine Schutzhaus, das sich in unmittelbarer Nähe des Gletschers befindet verfügt über 60 Schlafplätze in Zimmern mit 6 bis 12 Schlafplätzen, einige mit eigenem Bad.
Die mit Natursteinen erbaute Hütte ist innen ganz mit Holz verkleidet und sehr gemütlich. Es gibt eine Auswahl an regionalen Spezialitäten aus der Veltliner Küche.
Die Hütte ist ein beliebter Ausgangspunkt für verschiedene Gipfeltouren und Wanderungen.
Anfahrt
Von Zernez (Schweiz) fährt man über die Route 28 nach Südosten Richtung Via Suot bis man bei Munt la Schera durch den Tunnel (Maut) nach Livigno fährt. Von Livigno über die Strada Statale 301 (SS 301)bis nach Worms in Veltlin und weiter auf der Strada Provinciale 29 (SP 29) bis nach San Nicolò Valfurva (SO). Vom letzten Parkplatz führt auch ein Shuttledienst bis zur Baita del Pastore.
Parkplatz
Parkplatz in San Nicolò Valfurva
- „Festsaal der Alpen“ - dieser Begriff steht seit jeher für die Berninagruppe, vor allem von St. Moritz aus gesehen. Und das vollkommen zu Recht: Das Ensemble rund um Piz Palü, Piz Bernina und Piz Roseg über gleißenden Gletschern und grünen Wiesen gehört landschaftlich sicher zu den schönsten Region der Alpen. Und mittendrin liegt die Tschiervahütte.Beim Hüttenzustieg durch das lange und flache Val Roseg (kann sehr romantisch durch eine Pferdekutschenfahrt abgekürzt werden) nähert man sich wunderbar an das vergletscherte hochgebirge an: zuerst durch Wälder und Almen, später dann durch Geröll und über Moränen erreicht man die Tschiervahütte, welche oberhalb des Vadret Tschierva im letzten Grün erbaut ist.Der Ausblick auf Piz Bernina mit seinem Biancograt, Piz Roseg und all den anderen Gipfeln ist fantastisch. Die 1899 erbaute Hütte wurde 2003 modernisiert und erweitert und stellt eine sehr gelungene Symbiose von alter traditioneller Steinhütte mit modernen Elementen dar. Innen dominiert helles Holz mit großen Fensterflächen, was die Hütten sehr freundlich und gemütlich macht.
- Geöffnet
- Jun - Okt
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Speziell von geübten Kletterern, Hoch- und Skitourengehern ist die im Jahr 2002 generalsanierte Hütte in den Südtiroler Ortler-Alpen ein vielbesuchter Stützpunkt nahe der Königspitze und des Cevedale-Gletschers.Die Hütte ist einfach zu erreichen, für Touren in der Umgebung sind aber Können und die richtige Ausrüstung gefragt. Schon die Tour auf den Hausberg, die Königspitze (3.859 m), ist bis zu 42 Grad steil und sollte mit einem ortskundigen Bergführer in Angriff genommen werden.Das gilt für nahezu alle Gipfel der Region, darunter auch der Cevedale, mit 3.769 m der höchste von der Hütte aus erreichbare. Die schwierige Zwei-Gipfel-Skihochtour führt auf den Cevedale und den Palon de la Mare durch vergletschertes Gelände. Neben der normalen Ausrüstung sind Steigeisen und Seile hier Pflicht.Von März bis September geöffnet und zudem mit einem Winterraum ausgestattet ist die Hütte im Sommer auch bei Mountainbikern beliebt.
- Geöffnet
- Mär - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet
- Das Rifugio Segantini im Trentino ist der ideale Standort für Bergsteiger, die die Presanella besteigen wollen und auch ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt auf die Felsenformationen der Brentagruppe. Das Schutzhaus befindet sich auf 2.373 m ü.d.M. im oberen Val d'Amola, in der Presanella-Gruppe, in der Val Rendena.Das Tal wird im Westen vom Monte Nero, der Presanella und der Amolaspitze beherrscht, im Osten öffnet sich der Blick auf die Brentagruppe.
- Geöffnet
- Jun - Sep
- Verpflegung
- Bewirtschaftet