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Beschreibung

Diese mittelschwere Wanderung in der Reutlinger Alb führt von Unterhausen durch das reizvolle Tal des Reißenbachs hinauf zur bekannten Nebelhöhle und weiter auf aussichtsreichen Pfaden über den Wackerstein (750 m) mit seinem markanten Felskloben. Die Tour bietet stille Waldwege, beeindruckende Höhlen und grandiose Ausblicke ins Echaztal.

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Beste Jahreszeit

März bis Oktober
  • Einkehrmöglichkeit

  • Familientour

  • Rundtour

  • Mit Öffis erreichbar

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Bergwelten Tipp


Wer nach der Tour noch Zeit hat, sollte sich eine Führung durch die beeindruckende Nebelhöhle gönnen – kühl, geheimnisvoll und voller Tropfsteinzauber, besonders an heißen Tagen ein echtes Highlight.

Diese Tour stammt aus dem Guide Schwäbische Alb West – der komplette Guide ist erhältlich in der Rother Touren App für Android und für iPhone.

Kostenlose Rother Touren App laden – Alle Funktionen mit den Beispieltouren unbegrenzt testen – Guide komplett erwerben. Mehr Infos auch unter rother.de.

Wegbeschreibung

Wir nehmen in Unterhausen die Friedrich-List-Straße in südlicher Richtung und folgen an der Bushaltestelle Ludwigstraße der Beschilderung „Gasthaus Schwanen". Die Nebelhöhlenstraße führt zum Ortsende.

Von dort folgt man stets dem mit blauem Dreieck markierten Wirtschaftssträßchen geradeaus am Reißenbach entlang. Unsere Route über den Traufhang empor zur Nebelhöhle verläuft ab dem Talschluss teils auf Wanderwegen, teils auf Forstwegen. Von der Höhle spazieren wir bergab über den Waldhang, schwenken unterhalb rechts in den Forstweg ein und halten uns an den Wegweiser »Ramstel«. Wo der Weg hinunter zur Straße abknickt, folgen wir geradeaus auf einem Pfad am Waldrand entlang dem blauen Dreieck. Ein Waldweg leitet uns, an der Straße scharf abbiegend, am Trauf entlang zum Fuß des Wackersteins, 750 m. Höhlenfreunde können sich hier auf die Suche nach der Hanneshöhle machen, auch Pfullinger Höhle genannt. Ein Wanderpfad leitet uns nun hinauf zum vorgeschobenen Gipfel des Wackersteins, der auch bei Kletterern sehr beliebt ist.

Von dem herrlichen Aussichtspunkt mit dem abgespaltenen Felskloben, der das Kreuz trägt, dirigiert uns der rote Balken auf dem Pfad hinunter zur Wanderweg-Kreuzung und weiter zum Hinteren Sättele. Nun geht es weiter zum Sättele – versteckter Wegweiser – und geradeaus auf den unteren der beiden Forstwege, später als Bergwaldweg beschildert. Von der Gabelung bei einer Wiese mit schönem Tiefblick aufs Echaztal steigen wir vollends hinunter nach Unterhausen.

Anforderungen
Meist markierte Wander- und Forstwege, Wirtschaftssträßchen, wenig anstrengender Aufstieg.

Einkehr
An der Nebelhöhle.

Gut zu wissen
Die Alte Nebelhöhle, bereits im Jahr 1486 als „Nebelloch" erwähnt, bekam 1803 extra für den Besuch des Kurfürsten Friedrich von Württemberg einen neuen Eingang. Heute ist sie mit der im Jahre 1920 entdeckten, 400 m langen Neuen Nebelhöhle verbunden. Vom Genkinger Eingang lohnt sich eine Führung durch die vier Hallen. Der Wackerstein ist ein besonders schöner Aussichtsfelsen.

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Anfahrt und Parken

Lichtenstein-Unterhausen liegt südlich von Reutlingen an der B312.

Parkplatz

Im Ort stehen öffentliche Parkmöglichkeiten zur Verfügung, z. B. in der Nähe der Bushaltestelle und entlang der Bahnhofstraße.

Öffentliche Verkehrsmittel

Ab Reutlingen Hauptbahnhof mit dem Bus Linie 7606 Richtung Engstingen / Honau / Schloss Lichtenstein.
Ausstieg an der Haltestelle „Lichtenstein-Unterhausen Bahnhofstraße“.
Die Haltestelle liegt zentral im Ort und bietet Anschluss an Wanderwege Richtung Schloss Lichtenstein und Echaztal.
Fahrpläne: www.naldo.de oder www.bahn.de

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