Hochjoch – Lifinar
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Tourdaten
- Anspruch
- S2 anspruchsvoll
- Dauer
- 2:30 h
- Länge
- 8,2 km
- Aufstieg
- 0 hm
- Abstieg
- 1.352 hm
- Max. Höhe
- 1.855 m
Details
Beste Jahreszeit: Juli bis September
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Das Hochjoch punktet mit komfortabler Seilbahn als Aussichtsberg mit phänomenalem Panorama ins Rätikon und ist bei Wanderen, Bikern und Paragleitern gleichermaßen beliebt. Lifinar, dieser teils sehr technische Vertride Singletrail Klassiker wird seit über 10 Jahren gefahren, ist aber nicht offiziell auf Karten vermerkt. Es ist Gottseidank keine gebaute, planierte Highspeed Downhillstrecke wie so viele andere – Downhiller und schweres Gerät sind hier fehl am Platz. Der Lifinar Trail ist ganz im Gegenteil eine wunderschön verspielte, technisch sehr anspruchsvolle, steile, meist langsamere alpine Abfahrt über schmale und verwinkelte Pfade, durch verschlafene Maisässe und Weiler. Wanderer haben Vorrang. Bitte möglichst keine Bremsspuren am Trail hinterlassen, damit dieser erhalten bleibt.

Ganz viel Tiefblick am Hochjoch
Foto: Christoph Malin

Willkommene Erfrischung
Foto: Christoph Malin

An der Bergstation der Hochjoch Seilbahn
Foto: Christoph Malin

Blick zum Arlberg, u.a. Freiburger Hütte, Rote Wand
Foto: Christoph Malin
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Der Lifinar Trail mit wie immer sensationell schöner Aussicht aufs Rätikon
Foto: Christoph Malin

Bergmähder am Lifinar
Foto: Christoph Malin

Maisäss Hof-Ensemble
Foto: Christoph Malin

Fachmännisch perfekte Restaurierung eines Stallgebäudes
Foto: Christoph Malin
💡
Bei sommerlichen Hitzewellen bietet sich diese Singletrail Abfahrt bestens an – denn sie kreuzt zweimal einen Bach, an dem man sich bestens erfrischen kann.
Achtung: Wanderer haben immer Vorrang. Beim Weg bitte die Serpentinen ausfahren und nicht abschneiden, sonst geht der Weg kaputt. An schönen Wochenenden ist in der Seilbahn mit starker Wanderer- und Ausflügler Frequenz zu rechnen, es kann beim Biketransport zu Wartezeiten kommen.
Achtung: Wanderer haben immer Vorrang. Beim Weg bitte die Serpentinen ausfahren und nicht abschneiden, sonst geht der Weg kaputt. An schönen Wochenenden ist in der Seilbahn mit starker Wanderer- und Ausflügler Frequenz zu rechnen, es kann beim Biketransport zu Wartezeiten kommen.